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D.A.R.K.: Cranberries meets Smiths

Völlig abseits des öffentlichen Interesses erschien im September das Album "Science Agrees" der Band D.A.R.K., obwohl zwei Drittel der Band, okay ein Drittel, durchaus bekannt sind bzw. ist. In erster Linie Dolores O'Riordan von den Cranberries. Bei Andy Rourke muss man dann schon das Kleingedruckte lesen oder The Smiths hören. Da ich letzteres bekanntlich tue, staunte ich also über das neue musikalische Betätigungsfeld des früheren Bassisten, der in den Nullerjahren vor allem als DJ öffentlich in Erscheinung trat und vor Ort sicher hoffte, nirgendwo mit Hinweisen wie "Hang The DJ" belangt zu werden.

D.A.R.K. also. Deren Musik ist, nun ja, gefälliger Elektro-Pop mit Rockeinflüssen, nicht besonders spannend, aber auch nicht komplett ärgerlich. Ich persönlich würde "Curvy" jedem Cranberries-Song vorziehen. Aber das nur nebenbei. Aufgrund der musikalischen Wiederbelebung des Herrn Rourke habe ich nun nach etlichen Jahren endlich das Vergnügen, die The Smiths-Einstiegsfrage meiner Rubrik "5 Fragen an ..." einem der beteiligten Akteure stellen zu können. And here we go.

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