Noch mehr Love bei den Sparks Brothers
Oasis-Fans mögen mir meinen infantilen Eingangsgag verzeihen, aber die Sparks sind nunmal meine favourite brothers. Letzte Woche durfte ich Ron und Russell Mael live in Köln bewundern, es war heiß, es war großartig und wäre vermutlich nur noch besser gewesen, hätten sie im ursprünglich gebuchten Gloria gespielt. Aber auch der Sparks-Hype nimmt ja seit der tollen Doku "The Sparks Brothers" (streamt das, Leute!) endlich Fahrt auf.
Entgegen vieler ihrer Altersgenossen verzichten die Amerikaner auf eine rückwärtsgewandte Nostalgieshow (in den letzten acht Jahren erschienen eins zwei drei vier hochklassige Studioalben), was einzig zu dem Problem führt, dass in der Live-Setlist natürlich nicht annähernd Platz für alle Hits ist. Gestern spielte das Duo das zweite und letzte Deutschland-Konzert in der Berliner Uber Eats Music Hall, unser Fotograf Rainer Keuenhof war dabei. Hier einige Fotos des Abends. Wer sich ein wenig in die Diskographie mit 28 Sparks-Alben seit 1971 einnerden will, gerne hier entlang.
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