Platz 1:
Jazz Cartier - "Hotel Paranoia"
Endlich. Nach mehreren starken Tapes, die es aber irgendwie nie in diese Kolumne geschafft hatten, rollt Jazz Cartier aus Toronto nun mächtig das Feld von hinten auf. Erst Anfang zwanzig und ohne direkte Drake-Connections webt der Prince Of City härtere Straßen-Fragmente in dessen 6 God-Style und holt sehr oft richtige Songs bzw. stimmige Banger aus der Booth. "100 Roses", "Red Altert", "After The Club", die Drums schlagen hart, der Körper zuckt und die Hooks bohren sich in den Club. Wer aus Montell Jordans "This Is How We Do It" einen solch krachigen Abreißer bastelt, gewinnt 100 Punkte und die Krone.
5 Kommentare mit 3 Antworten
Völlig verdienter erster Platz. Mir persönlich lag der Vorgänger mehr, er hat meiner Meinung nach einfach die perfekte Stimme für aggressive Tracks, aber auch das Ding hier bietet mehr Bangern ein Zuhause als Farid (Johannesberg-Style).
Love is love
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Top-Tape
Exzellente Produktionen treffen auf hungrige Darbietung, eingängige Melodien, coole Vibes und lässige Grundstimmung
Hervorragend!
Kommt mos def in die Jahresliste
Läuft wieder und ist groß
Yup. Battelt sich gerade mit dem neuen Denzel Curry-Tape um den bisherigen Spitzenplatz. See coming column soon.
Jahreshalbzeit
Noch immer #1. Was haben die da nur gemacht