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Das Jahr 2001 bringt dem Hip Hop einige altbekannte Gesichter zurück. Ob nun die Adidas-Fans und Metal-Rapper von Run DMC, Hip Hop-Lehrer Krs-One oder die Staatsfeinde um Chuck D, die Wegbereiter wollen es ihren Nachfolgern zeigen. Manche von ihnen schienen schon völlig in der Versenkung verschwunden, doch wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger. (0 Kommentare)

Im Video zu Björks zweiter Singleauskopplung "Pagan Poetry" gibt es nackte Tatsachen aus Island und als besonderes Bonbon noch eine Hautdurchlöcherung zu sehen. (0 Kommentare)

Mit "From Sarah with Love" liegt Sarah Connor in den Charts ganz vorn. Der Jugendzeitschrift Mädchen verriet die 21-Jährige, warum sie noch immer Single ist. (0 Kommentare)

Mit viel Tam-Tam und Patriotismus wurde das 50. Thronjubiläum der Queen gefeiert. Unzählige Musik-Acts performten vor dem Buckingham Palast. (0 Kommentare)

Am Mitwoch lieferten die Hard-Rocker im Londoner Shepherds Bush Empire vor 2000 ausgewählten Besuchern einen gelungenen Live-Gig ab. Und wie es sich für eine richtige Rock-Band gehört, sorgte die anschließende Party für Schlagzeilen. (0 Kommentare)

Englische TV-Sender verbannen ein Video des russischen Popduos T.A.T.U. aus dem Programm. "All The Things She Said" sei zu schlüpfrig. (0 Kommentare)

In Österreich werden die Rolling Stones als erste noch lebende Personen mit einer eigenen Briefmarke geehrt. (0 Kommentare)

Vor Gericht zog Moses Pelham gegen Xavier Naidoo meist den Kürzeren. Im jüngsten Rechtsstreit entschied das Oberlandesgericht Frankfurt zugunsten des 3p-Bosses. (0 Kommentare)

Das Festivalsterben geht weiter: Nach dem Terremoto und Visions Westend, wird nun auch das Schüttorf Festival in diesem Jahr nicht stattfinden. Laut Veranstalter konnte kein angemessenes Line Up zusammen gestellt werden. (0 Kommentare)

Ashlee Simpson hat wohl kein großes Vertrauen in ihre Sangeskünste. Dies musste man jetzt ausgerechnet in einer "Live" Fernseh-Show feststellen. (0 Kommentare)

Götz Alsmann träumt von einem Radio, das vor allem gute Musik bietet. laut.de hat ihn bereits erhört. (0 Kommentare)

Snoop Dogg hat sich am vergangenen Samstag auf einer Großdemonstration für die Aufhebung der Todesstrafe gegen den ehemaligen Bandenchef Stanley "Tookie" Williams eingesetzt. Der Rapper forderte Gouverneur Arnold Schwarzenegger auf, den heute 51-jährigen Autor zahlreicher Kinderbücher zu begnadigen. Williams soll am 13. Dezember exekutiert werden. (0 Kommentare)

Die Weltmeisterschaft rückt näher und eine der bizarren Geschichten am Rande wird schon vorher geschrieben. Ein Berliner Musiker macht mit einem Fußballlied Furore, das bei der WM eigentlich gar nicht zu hören sein sollte. (0 Kommentare)

Gut zwölf Jahre sind vergangen, seit die britische Rockband Queen ihr letztes Album veröffentlicht hat. Nun dachten sich Brian May und Roger Taylor, dass es Zeit für eine neue Platte sei und besuchten zusammen mit Ex-Free Sänger Paul Rodgers ein Aufnahmestudio. (0 Kommentare)

Der laut.de-Ausgehbefehl: Die Rock-Legenden The Who auf Hallentournee, Rapper Nas' einzige Deutschlandshow. Bei Acts wie den Shout Out Louds und B.C. Camplight haben Indie-Fans wirklich keine Ausrede mehr und die Postrock-Avantgardisten 65daysofstatic stecken die Luft in Brand. Dazu verlosen wir Tickets von Nas! (0 Kommentare)

Justin Timberlake und Rihanna waren die großen Gewinner bei den MTV Music Video Awards am Sonntagabend, während Britney Spears Auftritt enttäuschte. Im Vorfeld maulte Rapper Kayne West, er wäre besser als Eröffner der Show geeignet, während 50 Cent mit geldgierigen Fans zu kämpfen hatte. (0 Kommentare)

Was die neue Woche bringt und welche Scheiben in der Redaktion bereits als Highlights gehandelt werden - hier erfahrt ihr es. (0 Kommentare)

Nachdem drei Popstars-Bandmitglieder von der Jury bestimmt werden, entscheidet beim vierten Queensberry-Girl auch das Publikum: via Plattenkauf. (0 Kommentare)

Mit gewaltverherrlichenden und chauvinistischen Lyrics sorgt Orelsan für Empörung bei Feministen und Politikern. (0 Kommentare)

Der neue Michael Jackson-Song "This Is It" stammt teilweise aus der Feder von Paul Anka. Nach einem Einspruch des Songwriters beteiligte ihn das Jackson-Label umgehend mit 50 Prozent an den Einnahmen. (0 Kommentare)