Tracks II: LEEAV
Regelmäßige Leser wissen's: Meine schwarze Szene ist die vom Berliner Bunker, weniger des Gothic und Wave-Spielereien. Ich höre mehr davon an, als man hier zu lesen bekommt, denn ich möchte ihn durchaus einbauen; nur mag ich das meiste davon schlicht nicht, das Genre ist sich zu oft selbst genug in seinen Posen. Der Essener LEEAV hat es diesen Monat durch diesen strengen Filter geschafft, rau und ohne allzu viel Gewichse. Das Projekt hat jedenfalls großes Potenzial.
1 Kommentar
LEEAAV zu hören, ist ne gute Möglichkeit, einer überbordend guten Laune ein bisschen was entgegen zu setzen.