Katja Krasavice - "Boss Bitch"
Schlussendlich stellt sich die Frage, wieso denn dieses Album überhaupt existiert respektive, für wen es gemacht ist. Fürs Liebe-Machen könnte es kaum ungeeigneter sein, den meisten Personen über zwanzig entlockt es bestenfalls eine gehörige Portion Fremdscham. Selbst auf dem Schulhof, wo sich wohl ein Großteil von Katjas Fans tummelt, dürfte "Boss Bitch" lediglich als Substitut für die ehedem populären "verbotenen Filme" dienen. 2020 reicht man keine "Evil Dead"-Schwarzkopien mehr herum, sondern lauscht gemeinsam schelmisch grinsend Texten über Sugar Daddys und Doggystyle.
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Katja Krasavice - "Boss Bitch"*
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1 Kommentar
Ihre Eltern müssen unglaublich stolz auf sie sein. Was für eine Karriere! Singen, blasen, schlucken. Und alles gleichzeitig.