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Robin Schulz - "IIII"

Am ehesten pumpen "IIII" latent homophobe Bros, eventuell noch aus Kreisklassentruppen, die sich zum Saufurlaub in Lloret oder Malle zusammengerottet haben. Was ja irgendwie paradox ist, führt man sich vor Augen, wie, nach traditionellem Männlichkeitsideal, entmaskulinisiert dieser Sound klingt. Wahrscheinlich geht's aber einfach um die Vernichtung des guten Geschmacks, um das rücksichtslose Degradieren von Musik zum affektiven Gleichmacher. Das ist das Elixier, das dich zum Arschloch macht. Und Robin Schulz schenkt kräftig ein. Wohl bekomm's.

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Robin Schulz - "IIII"*

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