Serj Tankian - "Covers, Collaborations & Collages"
Wie kann jemand, der Meisterwerke wie "Toxicity" geschrieben hat, das hier stolz als neues Album vermarkten? In den besten Momenten ist das Album sterbenslangweilig, in anderen unhörbar. So wild SOAD manchmal geriet, war das Chaos immer clever sortiert und sogar catchy. Das kann man auch noch über Tankians frühes Solo-Material sagen. Aber das hier wirkt, als sei ihm jeglicher Geschmack, Songwriting-Skill oder auch nur der Wille, etwas nicht Liebloses abzugeben, abhanden gekommen. Disorder.
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Serj Tankian - "Covers, Collaborations & Collages"*
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