Der musikalische Kehricht der vergangenen Monate: schleimiger Schlager, dusseliger Dunkelheimersound, peinlicher Pop und armseliger Alternative-Rock.
Konstanz (laut) - Es hilft nix: Irgendwann muss man ausmisten. Immer wenn sich das Annum seinem Ende zuneigt, steigen wir also hinab in den Keller, um den Kehricht zusammenzufegen, die grottigste Musik, die das Jahr hervorgebracht hat. Es hat ja auch etwas von Großreinemachen: Danach haben wir wieder Platz, Zeit und Nerven für die schönen Dinge. Bringen wir es also hinter uns, hier sind ...
... die schlimmsten Alben des Jahres.
Klar, das Jahr ist noch gar nicht rum. Die Wahrscheinlichkeit besteht durchaus, dass noch der eine oder andere akustische Zinnober erscheint, der verdient hätte, in dieser Liste aufzutauchen. Checkt also unsere Review-Sektion nach weiteren Warnhinweisen. Was die hier aufgeführten Machwerke betrifft, können wir versichern: Wir haben sie auf Herz und Nieren geprüft - und für schauderhaft befunden.
Bevor jemand nachzählt: Ja, die Parade der musikalischen Scheußlichkeiten zeigt eine gewisse Schlagseite. Den Vorwurf, deutschsprachige Musik werde auf laut.de aus Prinzip schlecht bewertet, weisen wir aber von uns. Nix Prinzip, das Zeug ist wirklich schlimm. Wenn ihr uns das nicht glaubt, müsst ihr wohl selbst reinhören. Für die Risiken und Nebenwirkungen können wir dann allerdings nichts, die wollten wir euch eigentlich ersparen. Viel Glück!
So klingt 2025
Um euch ein bisschen Hoffnung zurückzugeben: Es war aber natürlich auch 2025 nicht alles schlecht, das ist es ja nie. Wir küren schon auch noch die Perlen, versprochen. Wer nicht bis dahin warten kann oder will ... und wieso sollte man das auch? Schon jetzt findet ihr jede Menge ganz wunderbare Musik aus diesem austrudelnden Jahr bei laut.fm/bestof2025. Ihr müsst nur einschalten:










































































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