Nach Post-Punk und Post-Hardcore pellte sich der Post-Rock in den frühen Neunzigern aus der ungeliebten Rock-Schale: Bands wie Tortoise wendeten sich gegen überkommen geglaubte Rock'n'Roll-Attitüden und optische Stereotype wie Haarmatten oder Teufelshörner einerseits, gebräuchliche Strophe/Refrain- …
Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^
oh ihr seid ja solche experten ich find das ist eine coole sache. ich habs beim lesen hier nicht kapiert und bin denn einfach auf die seite gegangen. dann versteht man es sofort. denke ich.
@Thrasher (« @beachkartoffel (« Zitat (« Weil nämlich sämtliche Instrumente in der Tonlage B spielen, klingt prinzipiell jede Rekombination "richtig". »):
hmmm das Projekt heißt ja: in Bb 2.0 »):
Nja, ist schon richtig, das englische Bb ist das deutsche B, da bei denen der Ton, der bei uns H heißt, B heißt War jetzt etwas umständlich ausgedrückt, ich bitte um Verzeihung =) »):
@Sancho (« Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^ »):
Eine Schublade für viele sehr gute Künstler, die meistens fast gar nichts miteinander zu tun haben. Der Begriff ist in etwa so präzise wie "Pop".
@Freddi (« @Sancho (« Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^ »):
Eine Schublade für viele sehr gute Künstler, die meistens fast gar nichts miteinander zu tun haben. Der Begriff ist in etwa so präzise wie "Pop". »):
@Freddi (« @Sancho (« Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^ »):
Eine Schublade für viele sehr gute Künstler, die meistens fast gar nichts miteinander zu tun haben. Der Begriff ist in etwa so präzise wie "Pop". »):
Hallo, Tolle Idee auf alle fälle.
Ich glaube die Ürsprüngliche Idee von Postrock bestand darin, daß man sich über die Musikalischen Grenzen des Rocks und seinen bisherigen Interpretationen und arragements hinwegsetz und völlig neue Stile einbindet, und die Grenzen von Rockmusik wie man sie bisher kennt übertritt. Die Verwendung von seltsammen Tonarten soll normal sein. Mehr Kunst also.
Die Realität sieht in meinen Augen ehr so aus:
1. Fast alles ohne Sänger 2. 1,2 Gittaren, Bass, Schlagzeug, Synthie.. 3. Songs sind so 5min - 10min epnen. 4. Meisten recht Atmospherisch, Spannungsbogen wird bis zum Finale aufgebaut, oder auch nicht. 5. Rockmusik wird nicht neuerfunden, das vorhandene aber gut zusammengestellt.
ein gutes PostRock Beispiel finde ich in Long Distance Calling mit Fire in the mountain.
Mein Fazit: ich mag das.
Ps. Wenn es lauter Agressiver, schneller Doomiger werden soll, höre ich Postmetal
@flinker hase (« @Freddi (« ein gutes PostRock Beispiel finde ich in Long Distance Calling mit Fire in the mountain. »):
Kann ich mich anschließen, LDC ist in meinen AUgen eine der besten Bands auf dem Gebiet dies gibt. Live auch überragend, wirklich hörenswert, die verkörpern für mich guten Post Rock.
LDC hab ich auch mal als Vorband für Dredg gehört, Wow. Neulich habe ich auch "This will destroy you" live gehört, das war nicht schlecht aber dan doch nicht so beeindruckendwie LDC.
Nach Post-Punk und Post-Hardcore pellte sich der Post-Rock in den frühen Neunzigern aus der ungeliebten Rock-Schale: Bands wie Tortoise wendeten sich gegen überkommen geglaubte Rock'n'Roll-Attitüden und optische Stereotype wie Haarmatten oder Teufelshörner einerseits, gebräuchliche Strophe/Refrain- …
Zitat (« Weil nämlich sämtliche Instrumente in der Tonlage B spielen, klingt prinzipiell jede Rekombination "richtig". »):
hmmm das Projekt heißt ja: in Bb 2.0
Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^
oh ihr seid ja solche experten ich find das ist eine coole sache. ich habs beim lesen hier nicht kapiert und bin denn einfach auf die seite gegangen. dann versteht man es sofort. denke ich.
@Thrasher (« @beachkartoffel («
Zitat (« Weil nämlich sämtliche Instrumente in der Tonlage B spielen, klingt prinzipiell jede Rekombination "richtig". »):
hmmm das Projekt heißt ja: in Bb 2.0 »):
Nja, ist schon richtig, das englische Bb ist das deutsche B, da bei denen der Ton, der bei uns H heißt, B heißt
War jetzt etwas umständlich ausgedrückt, ich bitte um Verzeihung =) »):
Danke für die Auskunft
@Sancho (« Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^ »):
Eine Schublade für viele sehr gute Künstler, die meistens fast gar nichts miteinander zu tun haben. Der Begriff ist in etwa so präzise wie "Pop".
@Freddi (« @Sancho (« Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^ »):
Eine Schublade für viele sehr gute Künstler, die meistens fast gar nichts miteinander zu tun haben. Der Begriff ist in etwa so präzise wie "Pop". »):
siehe postmetal
isis und baroness haben ja so viel gemeinsam
@Freddi (« @Sancho (« Könnte mir jemand bitte nochmal in einfachen Worten sagen was dieses Post-Rock jetzt sein soll? Ich bin irgendwie noch nciht ganz wach und hab garnichts kapiert^^ »):
Eine Schublade für viele sehr gute Künstler, die meistens fast gar nichts miteinander zu tun haben. Der Begriff ist in etwa so präzise wie "Pop". »):
Hallo,
Tolle Idee auf alle fälle.
Ich glaube die Ürsprüngliche Idee von Postrock bestand darin, daß man sich über die Musikalischen Grenzen des Rocks und seinen bisherigen Interpretationen und arragements hinwegsetz und völlig neue Stile einbindet, und die Grenzen von Rockmusik wie man sie bisher kennt übertritt. Die Verwendung von seltsammen Tonarten soll normal sein. Mehr Kunst also.
Die Realität sieht in meinen Augen ehr so aus:
1. Fast alles ohne Sänger
2. 1,2 Gittaren, Bass, Schlagzeug, Synthie..
3. Songs sind so 5min - 10min epnen.
4. Meisten recht Atmospherisch, Spannungsbogen wird bis zum Finale aufgebaut, oder auch nicht.
5. Rockmusik wird nicht neuerfunden, das vorhandene aber gut zusammengestellt.
ein gutes PostRock Beispiel finde ich in Long Distance Calling mit Fire in the mountain.
Mein Fazit: ich mag das.
Ps. Wenn es lauter Agressiver, schneller Doomiger werden soll, höre ich Postmetal
mfg
flinker hase
tolle sache
klingt irgendwie immer wie von sigur ros, gefällt mir
@flinker hase (« @Freddi («
ein gutes PostRock Beispiel finde ich in Long Distance Calling mit Fire in the mountain. »):
Kann ich mich anschließen, LDC ist in meinen AUgen eine der besten Bands auf dem Gebiet dies gibt. Live auch überragend, wirklich hörenswert, die verkörpern für mich guten Post Rock.
at tokoo,
LDC hab ich auch mal als Vorband für Dredg gehört, Wow. Neulich habe ich auch "This will destroy you" live gehört, das war nicht schlecht aber dan doch nicht so beeindruckendwie LDC.
LDC sind nich schlecht!
Mein Wetter trotzdem nicht.
Wenn schon PR dann eher Stellardrive oder Russian Circles
oder hald gleich Isis + Co
LDC kann man sich durchaus anhören - aber God Is An Astronaut sind 100 mal besser. Wer die schon mal live gesehen hat, wird mir zustimmen: GOTTBAND