Die Orsons - "What's Goes"
Was die Orsons auf über einer Stunde Spielzeit veranstalten, mutet in seiner Gesamtheit zunächst zwar als heilloses Durcheinander an, unterstreicht in seiner Intensität aber nur den ausgelassen Innovationsgeist von "What's Goes?" respektive Tua. Allein was letzterer an Stilen, Einfalls- und Facettenreichtum vom Stapel lässt, bleibt so weit wie nur möglich von jedwedem Baukasten-Prinzip entfernt.
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3 Kommentare mit 5 Antworten
Das soll also neben "Ring der Nebelungen" das relevanteste Deutschrap-Release der letzten sechs Monate sein? Ist das euer Ernst? Vielleicht sollte euch Fler echt mal 'nen Besuch abstatten, so geht das nämlich nicht weiter hier!
so ist es
http://www.bramdals-hauffen.de/uploads/8/9…
Jawohl! Wir sollten die Schandmaske und damit das Andenken an lauti am Leben halten!
Ich kann das Album beherzt jedem empfehlen, der keinen Musikgeschmack hat und auch nichts daran ändern will.
http://i.ytimg.com/vi/dlw5SLHwq2Y/maxresde…
Ah, gut.
Da hat wahrscheinlich jemand dem zuständigen Redakteur mitgeteilt:
-von so ein paar komischen Typen
-mindestens einer krass hässlich
-Deutschrap für Leute, die keinen Deutschrap mögen
-etwas gesellschaftskritisch, aber auch irgendwie mit Humor
-für die Hipster, die sich wiederum ironisch über Hipster lustig machen wollen (Meta-Hipster)
-irgendwas mit Feuer oder so aufm Cover
Und weil er vergessen hat zu sagen
-KEINE HURENSÖHNE, NICHT BESCHISSEN"
wurden dann statt Zugezogen Maskulin aus Versehen die Orsons hier reingestellt.
Shit, du kannst echt fisten, Junge
Haha, du hast momentan echt 'nen Lauf! Keep on fisting!