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Joachim Witt - "Rübezahls Reise"

"Die Seele" klingt wie ein schwachbrüstiger Abklatsch von "Goldener Reiter", während uns Joachim Witt Zeilen wie "die Zeichen der Zeit veröden im Dickicht der Verantwortlichkeit" als den Gipfel der Erkenntnis verkauft. Zum Schluss finden wir uns in "Ich Spür Die Liebe In Mir" im Wald wieder. Dort wartet nichts außer gefühlige Midtempolangeweile. Nach dem Erklingen des letzten Tons ist man froh, "Rübezahls Reise" schadlos überstanden zu haben.

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Joachim Witt - "Rübezahls Reise"*

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