Nach seinem letzten Studioalbum "Hesitation Marks" widmete sich Trent Reznor zusammen mit Atticus Ross vorwiegend der Komposition von Filmsoundtracks, unter anderem für "Gone Girl", Leonardo Di Caprios Klimawandel-Doku "Before The Flood" oder "The Girl With The Dragon Tattoo". Der Sound ließ von frühen …
Ach kinder... Wer aus dem klassischen laut.de Klientel kennt denn bitte hieronymus Bosch? Der ist ja leider nicht einmal mehr der black metal generation 2.0 ein Begriff
also der fairness halber...es gibt eine sehr sehr geile amazon prime serie, die "Bosch" heisst, wo es um einen hardboilt/noir style polizisten geht. der eben auch hieronymus bosch heisst. daher könnte man es kennen... aber die bilder seines namenspaten kommen dort leider nur am rande vor
Habe einen Abschluss ing Kunst. Ansonsten kam der Tag des jüngsten Gerichts auch kurz in "In Bruges" vor. Den dürfte die Mehrheit aber auch nicht gesehen haben, schätze ich.
Ach kinder... Wer aus dem klassischen laut.de Klientel kennt denn bitte hieronymus Bosch? Der ist ja leider nicht einmal mehr der black metal generation 2.0 ein Begriff
zurück zum thema: naja black metal wurde auch oft mit nationalsozialismus in verbindung gebracht,.. was whsl der grund ist warum die musik nicht mehr so beliebt ist
ich steh da auch eher auf gegrunze und gegrowle ala six feet under
Wäre schön, wenn jemand auch was über die Scheibe sagen könnte. Find den Start etwas besser als die letzten Outputs Reznors, sowohl von der Energie, als auch der Atmosphäre her. Leider kopiert Reznor gegen Ende bei sich selber. Sicherlich keine 5, eher eine grundsolide 3.
Der Output ist danach nicht unbedingt besser geworden, aber dieses Spektrum von Wut bis emotionaler Kühle von How To Destroy Angels hatte für mich noch das gewisse Etwas.
Was ist es denn jetzt gut oder schlecht? Ich kann mich auch nicht entscheiden für die alten platten ist es zu flach und für die elektronischeren nicht komplex genug. Bis jetzt wirkt das wie ein mieser versuch alle zufrieden zu stellen oder wird die platte nach mehrmaligem hören besser?
Mich haben diese Ministrygitarren im vierten Song und das Intro im fünften Lied gestört, das echt wie ein Rip-Off vom TDS-Titeltrack klingt. Der erste Track geht auf die Zwölf und die restlichen beiden sind zwar nicht der Wahnsinn, haben aber paar schöne Tüfteleien, die Atticus Ross sicherlich geschuldet sind.
Warte mal auf die beiden Releases 2017 ab. So ganz überzeugt mich das dann doch noch nicht.
Naja, im Vergleich zu the Fragile oder the Downward Spiral vermisse ich da irgendwie NIN im Album! Klingt gut aber nicht wie die die beiden Alben. Okay habe ich damals auch rauf und runter gehört, vermisse diesen Sound aber hier. Für mich 24-30 Minuten NIN ähnliche Musik, aber irgendwie nicht das original. Gut aber nie mehr als 3/5
Meine werten Brüder und Schwestern, ihr die ihr das Christkind mit eurem Tetrapackwein erwartet, auch euch geschundenen Seelen wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest. Für das kommende Jahr wünsche ich euch trotz eures miserablen Zustands viel Gesundheit und dass ihr endlich mal Respekt vor ehrbaren Stützen der Gesellschaft wie mir erlangt.
Na ja, die EP ist ok. 3/5 hätten es auch getan. Nach "Year Zero" war mit NIN im eigentlichen Sinne einfach Schluss. Alles, was danach gekommen ist, sind Ideen, Fetzen und Noch-einmal-aufgekochtes.
Dem ist nichts hinzuzufügen! Hätte er nur aufgehört, aber dann kam die Frau, die Kinder und die Pleite und der Oscar für Trent, das Geld muss wieder fließen. Nach dieser EP habe ich die Hoffnung verloren dass nochmals ein Album kommt das wenigstens das Level von With Teeth hat.
Von mir bekommt das Album als NIN-Veteran sogar nur 1/5. Einfach weil es ein unfertiger Schnellschuss ist, und eher ein mühseeliges zusammenkratzen von Demo-Material der letzten Jahre ist.
Mit Broken, The Downward Spiral und The Fragile hat das nichts zu tun, da fehlt der EP das Leid, die Wut, die Gewalt und das düstere i-Tüpfelchen Depression. Trent das Genie... schon lange nicht mehr. Schade. Diese Musik hat mich mein halbes Leben begleitet, aber nach Year Zero geht es einfach nur noch bergab und alles wirkt sehr leidenschaftslos! Früher konnte er die Songs noch alle auf dem Piano spielen, heute entstehen seine Tracks am Eurorack mit einem möglichst verwurstelten Patch und dann wird das gelooped und ein bisschen drüber gesungen. Traurig. So nicht!
hatte angesichts des reißerischen hieronymus bosch-vergleichs und der rezension großes erwartet. das ergebnis hat doch mehr was von der fettecke als von etwas künstlerisch bedeutendem. schade, vermisse die NIN von "pretty hate machine" bis "year zero" sehr
Die neue EP hat definitiv ihre Momente, wenn gleich auch in ihrer Gänze die zündenden, erdrückenden Highlights fehlen.
Dabei gefällt mir "She's gone away", gerade wegen der Anleihen an frühere Zeiten am besten (Harmoniert z.B. gut mit dem Lied "The Downward Spiral" als Intro). Die EP braucht jedoch auf jeden Fall Zeit, um sich zu setzen. Am besten möglichst unvoreingenommen hören.
Kein Meilenstein, aber insgesamt doch eher 4/5 als 3/5.
Bevor ich mir das als aufrichtig riesiger NIN Fan anhöre oder gar Geld dafür ausgeben werde muss ich erstmal verkraften, dass es anscheinend nicht der ganz große Wurf geworden ist, was sich vielleicht gehört hätte nachdem uns der gnädige Herr Reznor vorlanger Zeit in tiefe Trauer gestürtzt hatte indem er sein Projekt offiziell für tot erklärt hatte. Das kann dauern.
die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN
5/5 - never ever.... was waren dann die DS oder die Fragile? 50 von 5 ?! Die Platte ist mehr ein lauwarmes geplätscher mit billigen Metalriffs die durch eine Blechdose aufgenommen wurden. Schad - das wird nix mehr Trenti!
Nach seinem letzten Studioalbum "Hesitation Marks" widmete sich Trent Reznor zusammen mit Atticus Ross vorwiegend der Komposition von Filmsoundtracks, unter anderem für "Gone Girl", Leonardo Di Caprios Klimawandel-Doku "Before The Flood" oder "The Girl With The Dragon Tattoo". Der Sound ließ von frühen …
dieser autor ist eindeutig praktikant
Ach kinder... Wer aus dem klassischen laut.de Klientel kennt denn bitte hieronymus Bosch? Der ist ja leider nicht einmal mehr der black metal generation 2.0 ein Begriff
Meinst du mit Klientel die üblichen Verdächtigen?
mittlerweile ja. Leuten wie BzR oder naj hätte ich das vielleicht noch zugetraut...DerDiktator möglicherweise oder BlackSwan.... aber so
Bosch beste! Ist doch mainstream wie Escher!
zuzutrauen ist aber, dass auch sehr dumme Menschen die DiCaprio Doku geschaut haben (weils der ist mit dem Oskar und Titanik)
also der fairness halber...es gibt eine sehr sehr geile amazon prime serie, die "Bosch" heisst, wo es um einen hardboilt/noir style polizisten geht. der eben auch hieronymus bosch heisst. daher könnte man es kennen... aber die bilder seines namenspaten kommen dort leider nur am rande vor
Habe einen Abschluss ing Kunst. Ansonsten kam der Tag des jüngsten Gerichts auch kurz in "In Bruges" vor. Den dürfte die Mehrheit aber auch nicht gesehen haben, schätze ich.
ja das stimmt. da war was. die hatten da einige verstörende bilder. aber ein guter film
@reject: in der buchserie von bosch gibt es einen teil, in dem es auch um den maler bosch geht.
liest sich btw. sehr gut.
ah ok. die serie mag ich sehr. die bücher hab ich auf der liste. steigen gerade in der prioritätenliste nach oben. thx
Ach kinder... Wer aus dem klassischen laut.de Klientel kennt denn bitte hieronymus Bosch? Der ist ja leider nicht einmal mehr der black metal generation 2.0 ein Begriff
#doppelpost
...
zurück zum thema: naja black metal wurde auch oft mit nationalsozialismus in verbindung gebracht,.. was whsl der grund ist warum die musik nicht mehr so beliebt ist
ich steh da auch eher auf gegrunze und gegrowle ala six feet under
Wäre schön, wenn jemand auch was über die Scheibe sagen könnte. Find den Start etwas besser als die letzten Outputs Reznors, sowohl von der Energie, als auch der Atmosphäre her. Leider kopiert Reznor gegen Ende bei sich selber. Sicherlich keine 5, eher eine grundsolide 3.
süßer.... reznor kopiert sich schon (schlecht) selbst, da bist du noch in die grundschule gegangen
er sollte wieder drogen nehmen. und psychische probleme haben... das würde die musik immens verbessern
Der Output ist danach nicht unbedingt besser geworden, aber dieses Spektrum von Wut bis emotionaler Kühle von How To Destroy Angels hatte für mich noch das gewisse Etwas.
"grundsolide 3" trifft es auch für mich.
Was ist es denn jetzt gut oder schlecht?
Ich kann mich auch nicht entscheiden für die alten platten ist es zu flach und für die elektronischeren nicht komplex genug.
Bis jetzt wirkt das wie ein mieser versuch alle zufrieden zu stellen oder wird die platte nach mehrmaligem hören besser?
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Mich haben diese Ministrygitarren im vierten Song und das Intro im fünften Lied gestört, das echt wie ein Rip-Off vom TDS-Titeltrack klingt. Der erste Track geht auf die Zwölf und die restlichen beiden sind zwar nicht der Wahnsinn, haben aber paar schöne Tüfteleien, die Atticus Ross sicherlich geschuldet sind.
Warte mal auf die beiden Releases 2017 ab. So ganz überzeugt mich das dann doch noch nicht.
https://youtu.be/4xg-Wk2DEXs
Naja, im Vergleich zu the Fragile oder the Downward Spiral vermisse ich da irgendwie NIN im Album! Klingt gut aber nicht wie die die beiden Alben. Okay habe ich damals auch rauf und runter gehört, vermisse diesen Sound aber hier. Für mich 24-30 Minuten NIN ähnliche Musik, aber irgendwie nicht das original. Gut aber nie mehr als 3/5
Meine werten Brüder und Schwestern, ihr die ihr das Christkind mit eurem Tetrapackwein erwartet, auch euch geschundenen Seelen wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest. Für das kommende Jahr wünsche ich euch trotz eures miserablen Zustands viel Gesundheit und dass ihr endlich mal Respekt vor ehrbaren Stützen der Gesellschaft wie mir erlangt.
Herzlichst, euer mittlerer Rechtsgelehrter
Na ja, die EP ist ok. 3/5 hätten es auch getan.
Nach "Year Zero" war mit NIN im eigentlichen Sinne einfach Schluss. Alles, was danach gekommen ist, sind Ideen, Fetzen und Noch-einmal-aufgekochtes.
Dem ist nichts hinzuzufügen! Hätte er nur aufgehört, aber dann kam die Frau, die Kinder und die Pleite und der Oscar für Trent, das Geld muss wieder fließen. Nach dieser EP habe ich die Hoffnung verloren dass nochmals ein Album kommt das wenigstens das Level von With Teeth hat.
Von mir bekommt das Album als NIN-Veteran sogar nur 1/5. Einfach weil es ein unfertiger Schnellschuss ist, und eher ein mühseeliges zusammenkratzen von Demo-Material der letzten Jahre ist.
Mit Broken, The Downward Spiral und The Fragile hat das nichts zu tun, da fehlt der EP das Leid, die Wut, die Gewalt und das düstere i-Tüpfelchen Depression. Trent das Genie... schon lange nicht mehr. Schade. Diese Musik hat mich mein halbes Leben begleitet, aber nach Year Zero geht es einfach nur noch bergab und alles wirkt sehr leidenschaftslos! Früher konnte er die Songs noch alle auf dem Piano spielen, heute entstehen seine Tracks am Eurorack mit einem möglichst verwurstelten Patch und dann wird das gelooped und ein bisschen drüber gesungen. Traurig. So nicht!
Mir fehlen hier echte Gassenhauer wie "Starfuckers" oder "We're In This Together". 2/5
The Fragile geht wohl nur ein mal
Finde ich ziemlich lau. Gar nicht meins.
hatte angesichts des reißerischen hieronymus bosch-vergleichs und der rezension großes erwartet. das ergebnis hat doch mehr was von der fettecke als von etwas künstlerisch bedeutendem. schade, vermisse die NIN von "pretty hate machine" bis "year zero" sehr
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Die neue EP hat definitiv ihre Momente, wenn gleich auch in ihrer Gänze die zündenden, erdrückenden Highlights fehlen.
Dabei gefällt mir "She's gone away", gerade wegen der Anleihen an frühere Zeiten am besten (Harmoniert z.B. gut mit dem Lied "The Downward Spiral" als Intro). Die EP braucht jedoch auf jeden Fall Zeit, um sich zu setzen. Am besten möglichst unvoreingenommen hören.
Kein Meilenstein, aber insgesamt doch eher 4/5 als 3/5.
also sicher keine 5/5... außer Track 4 ist das recht warme Brühe.
Wer hört sich sowas an? (und zwar freiwillig und nich weil man künstlerisch gebildet wirken will)
Ganz recht, das ist ähnlich heuchlerisch wie Opernbesuche.
danke für deine unterstützung!
warum hast du dich gelöscht altes haus?
nach wie vor find ich keinen zugang zu dem album und ich finde downward spiral further down the spiral with teeth etc schon ganz gut
Hat sich nicht gelöscht ist jetzt ein kleines japanisches Mädchen
Bevor ich mir das als aufrichtig riesiger NIN Fan anhöre oder gar Geld dafür ausgeben werde muss ich erstmal verkraften, dass es anscheinend nicht der ganz große Wurf geworden ist, was sich vielleicht gehört hätte nachdem uns der gnädige Herr Reznor vorlanger Zeit in tiefe Trauer gestürtzt hatte indem er sein Projekt offiziell für tot erklärt hatte. Das kann dauern.
kajoma Vor 6 Jahren zu Pretty Hate Machine:
die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN
infizier mal reznor mit aids. dann wird die musik besserl
5/5 - never ever.... was waren dann die DS oder die Fragile? 50 von 5 ?! Die Platte ist mehr ein lauwarmes geplätscher mit billigen Metalriffs die durch eine Blechdose aufgenommen wurden. Schad - das wird nix mehr Trenti!