Nach seinem letzten Studioalbum "Hesitation Marks" widmete sich Trent Reznor zusammen mit Atticus Ross vorwiegend der Komposition von Filmsoundtracks, unter anderem für "Gone Girl", Leonardo Di Caprios Klimawandel-Doku "Before The Flood" oder "The Girl With The Dragon Tattoo". Der Sound ließ von frühen …

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  • Vor 7 Jahren

    dieser autor ist eindeutig praktikant

  • Vor 7 Jahren

    Ach kinder... Wer aus dem klassischen laut.de Klientel kennt denn bitte hieronymus Bosch? Der ist ja leider nicht einmal mehr der black metal generation 2.0 ein Begriff :frapp:

  • Vor 7 Jahren

    Ach kinder... Wer aus dem klassischen laut.de Klientel kennt denn bitte hieronymus Bosch? Der ist ja leider nicht einmal mehr der black metal generation 2.0 ein Begriff :frapp:

  • Vor 7 Jahren

    #doppelpost

    ...

    zurück zum thema: naja black metal wurde auch oft mit nationalsozialismus in verbindung gebracht,.. was whsl der grund ist warum die musik nicht mehr so beliebt ist

    ich steh da auch eher auf gegrunze und gegrowle ala six feet under

  • Vor 7 Jahren

    Wäre schön, wenn jemand auch was über die Scheibe sagen könnte. Find den Start etwas besser als die letzten Outputs Reznors, sowohl von der Energie, als auch der Atmosphäre her. Leider kopiert Reznor gegen Ende bei sich selber. Sicherlich keine 5, eher eine grundsolide 3.

  • Vor 7 Jahren

    Was ist es denn jetzt gut oder schlecht?
    Ich kann mich auch nicht entscheiden für die alten platten ist es zu flach und für die elektronischeren nicht komplex genug.
    Bis jetzt wirkt das wie ein mieser versuch alle zufrieden zu stellen oder wird die platte nach mehrmaligem hören besser?

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Mich haben diese Ministrygitarren im vierten Song und das Intro im fünften Lied gestört, das echt wie ein Rip-Off vom TDS-Titeltrack klingt. Der erste Track geht auf die Zwölf und die restlichen beiden sind zwar nicht der Wahnsinn, haben aber paar schöne Tüfteleien, die Atticus Ross sicherlich geschuldet sind.

      Warte mal auf die beiden Releases 2017 ab. So ganz überzeugt mich das dann doch noch nicht.

  • Vor 7 Jahren

    Naja, im Vergleich zu the Fragile oder the Downward Spiral vermisse ich da irgendwie NIN im Album! :) Klingt gut aber nicht wie die die beiden Alben. Okay habe ich damals auch rauf und runter gehört, vermisse diesen Sound aber hier. Für mich 24-30 Minuten NIN ähnliche Musik, aber irgendwie nicht das original. Gut aber nie mehr als 3/5

  • Vor 7 Jahren

    Meine werten Brüder und Schwestern, ihr die ihr das Christkind mit eurem Tetrapackwein erwartet, auch euch geschundenen Seelen wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest. Für das kommende Jahr wünsche ich euch trotz eures miserablen Zustands viel Gesundheit und dass ihr endlich mal Respekt vor ehrbaren Stützen der Gesellschaft wie mir erlangt.

    Herzlichst, euer mittlerer Rechtsgelehrter

  • Vor 7 Jahren

    Na ja, die EP ist ok. 3/5 hätten es auch getan.
    Nach "Year Zero" war mit NIN im eigentlichen Sinne einfach Schluss. Alles, was danach gekommen ist, sind Ideen, Fetzen und Noch-einmal-aufgekochtes.

    • Vor 7 Jahren

      Dem ist nichts hinzuzufügen! Hätte er nur aufgehört, aber dann kam die Frau, die Kinder und die Pleite und der Oscar für Trent, das Geld muss wieder fließen. Nach dieser EP habe ich die Hoffnung verloren dass nochmals ein Album kommt das wenigstens das Level von With Teeth hat.

  • Vor 7 Jahren

    Von mir bekommt das Album als NIN-Veteran sogar nur 1/5. Einfach weil es ein unfertiger Schnellschuss ist, und eher ein mühseeliges zusammenkratzen von Demo-Material der letzten Jahre ist.

    Mit Broken, The Downward Spiral und The Fragile hat das nichts zu tun, da fehlt der EP das Leid, die Wut, die Gewalt und das düstere i-Tüpfelchen Depression. Trent das Genie... schon lange nicht mehr. Schade. Diese Musik hat mich mein halbes Leben begleitet, aber nach Year Zero geht es einfach nur noch bergab und alles wirkt sehr leidenschaftslos! Früher konnte er die Songs noch alle auf dem Piano spielen, heute entstehen seine Tracks am Eurorack mit einem möglichst verwurstelten Patch und dann wird das gelooped und ein bisschen drüber gesungen. Traurig. So nicht!

  • Vor 7 Jahren

    Mir fehlen hier echte Gassenhauer wie "Starfuckers" oder "We're In This Together". 2/5

  • Vor 7 Jahren

    Finde ich ziemlich lau. Gar nicht meins.

  • Vor 7 Jahren

    hatte angesichts des reißerischen hieronymus bosch-vergleichs und der rezension großes erwartet. das ergebnis hat doch mehr was von der fettecke als von etwas künstlerisch bedeutendem. schade, vermisse die NIN von "pretty hate machine" bis "year zero" sehr :(

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Die neue EP hat definitiv ihre Momente, wenn gleich auch in ihrer Gänze die zündenden, erdrückenden Highlights fehlen.

    Dabei gefällt mir "She's gone away", gerade wegen der Anleihen an frühere Zeiten am besten (Harmoniert z.B. gut mit dem Lied "The Downward Spiral" als Intro). Die EP braucht jedoch auf jeden Fall Zeit, um sich zu setzen. Am besten möglichst unvoreingenommen hören.

    Kein Meilenstein, aber insgesamt doch eher 4/5 als 3/5.

  • Vor 7 Jahren

    also sicher keine 5/5... außer Track 4 ist das recht warme Brühe.

    Wer hört sich sowas an? (und zwar freiwillig und nich weil man künstlerisch gebildet wirken will)

  • Vor 7 Jahren

    Bevor ich mir das als aufrichtig riesiger NIN Fan anhöre oder gar Geld dafür ausgeben werde muss ich erstmal verkraften, dass es anscheinend nicht der ganz große Wurf geworden ist, was sich vielleicht gehört hätte nachdem uns der gnädige Herr Reznor vorlanger Zeit in tiefe Trauer gestürtzt hatte indem er sein Projekt offiziell für tot erklärt hatte. Das kann dauern.

  • Vor 7 Jahren

    kajoma Vor 6 Jahren zu Pretty Hate Machine:

    die beiden traurigsten Tage in meinem bisherigen Leben als Musiksüchtiger: als Freddy Mercury seine unheilbare Krankheit bekannt gab und Trent Reznor das unwiderufliche Ende von NIN

  • Vor 7 Jahren

    5/5 - never ever.... was waren dann die DS oder die Fragile? 50 von 5 ?! Die Platte ist mehr ein lauwarmes geplätscher mit billigen Metalriffs die durch eine Blechdose aufgenommen wurden. Schad - das wird nix mehr Trenti!