laut.de-Biographie
OsamaSon
Osamason gehört zur neuen Ära der Soundcloud Rapper. Er kommt am 20. Mai 2003 als Amari Deshawn Middleton in Ohio auf die Welt, wächst aber in Goose Creek, South Carolina auf. Musik ist immer um ihn herum. Seine Onkel besitzen Aufnahme-Studios und ab und zu rappt er auf deren Beats. Er bezieht seine Inspiration von Künstlern wie Playboi Carti und Speaker Knockerz. Als er älter wird, strebt er erst einen Job als Producer an. Er postet seine Beats auf YouTube unter dem Namen D*mn4k. Als er mit Musik richtig anfängt, gibt er sich das Pseudonym PradaUmari. Anfang 2021 ändert er seinen Namen erneut, diesmal in Osamason. Die Bezeichnung hat er von einem Instagram-Profil eines Freundes. Dieser nimmt den Namen von seinem Vater und packt den Son dahinter. Also überlegt Osamason an wen sein Vater ihn am meisten erinnert und landet bei Osama Bin Laden.
In seiner frühen Karriere ist er mit Rappern wie 1oneam, Okaymar, Smokingskull und Ohsxanta verbunden. 2021 releast er sein erstes Projekt auf SoundCloud namens "I'm Da Man". Im selben Jahr erscheinen dort weitere Tracks wie "Do Me Wrong", 2022 dann "Ha". Zu der Zeit bewegt er sich noch in dunklen Plug-Sphären. Im selben Jahr arbeitet Osamason außerdem mit Producern wie Perc40 und Boolymon zusammen, mit denen er mehrere Tracks releast.
2023 veröffentlichte er mehrere Tapes, von denen "Slime 2" aufgrund der wesentlich besseren Produktion von Boolymon heraus sticht. Im April releast er dann "cts-v", das sofort viral geht und ihm viel Aufmerksamkeit bringt. Die Single tendiert mehr in Richtung Rage und weicht von seinem Darkplug-Sound ab. Danach folgt im Juni "Troops", das die Lead-Single für sein Debüt-Album "OsamaSeason" sein soll, das dann im Juli des Jahres erscheint und dank eines verbesserten Mixings und Tracks wie "X & Sex" sofort zum viralen Erfolg avanciert. Nach dem Release steigt die Anzahl seiner monatlichen Hörer auf Spotify von 30.000 auf 100.000.
Kurz darauf gibt er in einem Interview mit Boxboys bekannt, dass sein kommendes Album "Flex Musix" heißen wird und legt mit "Str8 Flexing" auch gleich eine Preview vor. Er releast mehrere Singles, um seine Fans bei der Stange zu halten und geht von Februar bis März auf die Flex Musix Tour. Im Dezember erscheint dann letztlich sein zweites Album, im Februar 2024 schiebt er die Deluxe Edition "Flxtra" nach, die mit Tracks wie "Freestyle" wieder viral geht.
2024 veröffentlichte er weitere erfolgreiche Singles wie "Withdrawals" oder "Ik What You Did Last Summer". Im Januar 2025 erscheint dann "Jump Out", das bei Fans völlig durchfällt. In der Folge verliert er 300.000 monatliche Hörer.
Sein nächstes Album "Psykotic" teast er ab Mai 2025 an. Um einen Teil seiner Fans wieder für sich zu begeistern, releast er im Mai des Jahres eine Single mit drei Tracks "Grails", die geleakte Fan-Favourites enthält. Im Juni zieht er sein Rollout aber zurück, da ein Teil des Albums geleaked wurde, macht aber im Juli einen Rückzug vom Rückzug.
Osamason macht trotz der Rückschläge durch Leaks und negatives Feedback immer weiter und gibt nicht auf. Wie er selbst in einem Interview mit The Fader sagt: "Ich bin ziemlich stolz auf mich, aber weißt du – ich kann es immer noch besser machen! Ich strebe einfach danach, immer besser und besser zu werden. Ich bin noch lange nicht fertig."
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