laut.de-Biographie
Ozone Mama
Ozone Mama sind eine Classic Rock-Band aus Budapest. Dem altbekannten Genre begegnen die Jungs allerdings mit einer frischen und eigenständigen Herangehensweise. Im Jahr 2005 suchen die Gründungsmitglieder nach einem Namen für ihre neue Band. Inspiriert vom Black Crowes-Album "Lions" entsteht bald das neue Projekt Ozone Mama.
2012 gewinnt die tief im Southern Soul-Rock der 60er und 70er verwurzelte Band den ersten Fonogram-Award (das ungarische Pendant zum Grammy) für ihr Debüt "The Starship Has Landed". Die zweite Veröffentlichung "Freedom EP" folgt bereits 2013. Auch für ihr zweites reguläres Album "Sonic Glory" (2016) erhalten Márton Székely (Gesang), András Gábor (Gitarre, Gesang), Gergely Dobos (Bass) und Máté Gulyás (Drums) wieder den Fonogram-Award (Bestes Hard Rock/Heavy Metal-Album). Für die Scheibe zeichnen Michael Rich (Jay Buchanans Solo-Album) als Produzent sowie Stephen Marsh (Mixing, u.a. tätig für Jeff Beck und Incubus) verantwortlich.
Rasch erspielen sich Ozone Mama einen hervorragenden Live-Ruf und treten als Support für Bands wie Monster Magnet, Airbourne, The Darkness oder Kamchatka auf.
Außerhalb ihrer Heimat stehen bereits Konzerte bei der Canadian Music Week in Toronto, dem Evening Star Club in Niagara Falls (USA) sowie einigen europäischen Festivals zu Buche. Nach einer Tour durch Teile Europas im Zuge der Single-Veröffentlichung "High Ride" im Jahr 2017 folgt im Januar 2018 die Veröffentlichung des dritten Albums "Cosmos Calling" auf dem kalifornischen Label Ripple Music.
