laut.de-Biographie
Pardon Ms. Arden
Wer in den Pardon Ms. Arden-Songs nicht die Ramones heraus hört, schmunzelt spätestens bei den Namen der Bandmitglieder. Nick Arden, Tom Arden und Alex Arden sind wie Joey, Johnny und Co. ebenfalls nicht miteinander verwandt, durch die Musik aber zu Brüdern geworden.
2007 sorgt ihr Demo "I Bet You're Pardon Ms. Arden" im Großraum München für erste Aufmerksamkeit der an britisch gefärbtem Indie Rock interessierten Öffentlichkeit. Ein Ritterschlag erfährt das Trio, indem es zu diesem frühen Zeitpunkt schon für ein Konzert ins renommierte Atomic Café gebucht wird. Ihr Song "Disco Queen", der sich zum Campus-Radiohit mausert, sorgt für zusätzliche Popularität.
2008 schließt sich das ebenfalls limitierte Demo "Isn't That Too Much Of A Difference?" an, mit dem man u.a. Chikinki, The Automatic, Kilians und Nova International supportet und die Zuschauer des österreichischen Festivals FM4 Frequency beglückt. Ein Powerstart für das talentierte Dreier-Ensemble.
Während "die größte Indie-Hoffnung Süddeutschlands für 2009" (Süddeutsche Zeitung) schon wieder neue Songs ausbrütet, melden sich Sony Ericsson und MTV, die Pardon Ms. Arden zur offiziellen Band des "FanWalk" im Rahmen der MTV Europe Music Awards auswählen. Zehn Tage begleitet ein Kamerateam die Band und 100 weitere "FanWalker" von Hamburg nach Berlin, während der offizielle Kampagnensong "Let's Get It On" im Musik-TV rotiert.
Die lässige Nummer ist im Gegensatz zu der Mitte 2009 veröffentlichten, sehr eingängigen Single "This Ain't Indie, This Is A Revenge" auch auf dem regulären Debütalbum "Pardon Ms. Arden" vertreten, das im März 2010 erscheint. Gleichzeitig ist das elf Songs starke Werk die erste Veröffentlichung auf dem Münchner Label Flowerstreet Records, dessen Chef Amadeus Böhm die Ardens über seine Band Five!Fast!!Hits!!! kennen lernte, mit denen man ebenfalls schon Bühnen teilte.
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