"Grace / Wastelands" klingt ungewöhnlich clean. Kein Genuschel, das man ansonsten von Doherty kennt. Er zupft kaum verspielt an der Gitarre wie noch bei "Down in Albion". Die Songs sind klarer durchstrukturiert und teilweise mit Streichern sehr aufwändig arrangiert. Man hört, dass Graham Coxon von …
@TapferesSchneiderlein (« Hörs mir grad auf myspace an, gefällt mir bisher sehr gut. Schöne Melodien, tolle harmonien etc. einfach gute songs. »):
Hab's mir auch mal angehört. Ich möchte hiermit meine Aussagen im Vorfeld der Veröffentlichung revidieren. Ich empfinde diese Scheibe als durchaus hörbar.
Joa, is bei mir auch an die zwei mal gelaufen heute abend. dass talentmäßig bei der Kombination Doherty/Coxon schon im vorfeld einiges drin war, erscheint mir evident, das will auch hoffentlich keiner bestreiten. Aber die ist wirklich gut geworden, abwechslungsreich, angenehm, schön zum hören.
mal schaun was sie nach dem 10ten Mal macht, kann ich noch nicht beurteilen, hat aber durchaus potential.
ich liebe die melodica im hintergrund bei "last of the english roses"! Das nehmen sie bei den Gorillaz auch schon äußerst großzügig her, geniales stilmittel an sich. und augustus pablo is eh in aller Ehren, melodica-mäßig
haut mich nicht gerade vom hocker. etwas minimalistisch gehalten, ein mehr oder weniger typisches songwriter-album eben. ist aber ok. so im bereich 3,5 punkte.
@Screwball (« haut mich nicht gerade vom hocker. etwas minimalistisch gehalten, ein mehr oder weniger typisches songwriter-album eben. ist aber ok. so im bereich 3,5 punkte.
keine ahnung wielange man dann wirklich auf das album warten musste, etwas schade daher dass dann doch einige songs oben sind, die man schon seit jahren kennt.
aber bei den neuen unbekannten sachen in gewohnter manier. im prinzip war die platte doch genauso zu erwarten. vielleicht nicht ganz so glatt produziert.
seine stimme und gitarre gepresst auf etwas passt doch immer irgendwie, gekrönt mit sehr feinen lyrics.
das eine ist halt ein bisserl dreckiger, so räudiger köter (babyshambles), das andere etwas ruhiger, softer.. aber irgendwie ist das doch alles eine soße, nicht?
das eine ist indierock und das andere singer/songwriter/acoustic.
klar sind parallelen, muss ja bei gleichem sänger, texteschreiber, musiker....
aber im prinzip würd ich es schon in zwei verschiedene genre packen. verdammtes schubladendenken.
ich will hier ja auch gar nichts verteidigen. ich kann ganz objektiv sagen, dass mich das album jetz nicht sonderlich vom hocker gehauen hat. vor zwei jahren hätte es besser gepasst...
"Grace / Wastelands" klingt ungewöhnlich clean. Kein Genuschel, das man ansonsten von Doherty kennt. Er zupft kaum verspielt an der Gitarre wie noch bei "Down in Albion". Die Songs sind klarer durchstrukturiert und teilweise mit Streichern sehr aufwändig arrangiert. Man hört, dass Graham Coxon von …
Hörs mir grad auf myspace an, gefällt mir bisher sehr gut. Schöne Melodien, tolle harmonien etc. einfach gute songs.
@TapferesSchneiderlein (« Hörs mir grad auf myspace an, gefällt mir bisher sehr gut. Schöne Melodien, tolle harmonien etc. einfach gute songs. »):
Hab's mir auch mal angehört. Ich möchte hiermit meine Aussagen im Vorfeld der Veröffentlichung revidieren. Ich empfinde diese Scheibe als durchaus hörbar.
Pete macht musikalisch wieder alles richtig! Der menschliche Trümmerhaufen scheint einfach die beste Quelle für Qualität zu sein. Ein Teufelskreis...
Joa, is bei mir auch an die zwei mal gelaufen heute abend. dass talentmäßig bei der Kombination Doherty/Coxon schon im vorfeld einiges drin war, erscheint mir evident, das will auch hoffentlich keiner bestreiten. Aber die ist wirklich gut geworden, abwechslungsreich, angenehm, schön zum hören.
mal schaun was sie nach dem 10ten Mal macht, kann ich noch nicht beurteilen, hat aber durchaus potential.
ich liebe die melodica im hintergrund bei "last of the english roses"! Das nehmen sie bei den Gorillaz auch schon äußerst großzügig her, geniales stilmittel an sich. und augustus pablo is eh in aller Ehren, melodica-mäßig
30...wahnsinn
für mich ist er immer noch der 22-jährige verpeilte junge songschreiber
freu mich aufs album
das der schon 30 ist, hat mich auch gewundert.
aber so nach dem ersten hören, hat was.
gefällt mir gut.
ja sehr geiles album nur zu empfehlen
Es tut übrigens nicht weh, auch mal nach draussen zu verlinken. Zum Beispiel könnte man ja unter dem Wort myspace auf eben dieses verweisen.
manchmal vielleicht ne spur poppig, aber ich mags
haut mich nicht gerade vom hocker. etwas minimalistisch gehalten, ein mehr oder weniger typisches songwriter-album eben. ist aber ok. so im bereich 3,5 punkte.
gesamtes album:
http://www.myspace.com/gracewastelands
faves:
1939 returning
sheepskin tearaway
new love grows on tress
Das Album ist gut geworden. Nicht eines, um das ich mich reißen würde, aber es wird bestimmt noch demnächst den Weg in meine Sammlung finden.
@Screwball (« haut mich nicht gerade vom hocker. etwas minimalistisch gehalten, ein mehr oder weniger typisches songwriter-album eben. ist aber ok. so im bereich 3,5 punkte.
gesamtes album:
http://www.myspace.com/gracewastelands
faves:
1939 returning
sheepskin tearaway
new love grows on tress »):
Aber viel mehr als man erwarten durfte.
Deine Wertung unterschreibe ich dir und
"1939 returning" ist was feines.
Wäre es nicht Doherty würde man sich hier entspannter unterhalten.
Hab mir das Album gestern besorgt aber noch nicht gehört. Bin total gespannt.
er hat einfach ne geile stimme,
mit den libertines war er am besten.
das album klingt auf jeden fall besser als das mit dem babyshambles.
keine ahnung wielange man dann wirklich auf das album warten musste, etwas schade daher dass dann doch einige songs oben sind, die man schon seit jahren kennt.
aber bei den neuen unbekannten sachen in gewohnter manier. im prinzip war die platte doch genauso zu erwarten. vielleicht nicht ganz so glatt produziert.
seine stimme und gitarre gepresst auf etwas passt doch immer irgendwie, gekrönt mit sehr feinen lyrics.
ziemlich öde.
konnte man eigentlich nach den relativ soliden babyshambles-sachen mehr erwarten.
das eine hat ja mit dem anderen mehr oder minder nicht soviel zu tun.
geht in eine komplett andere richtung?
komplett andere richtung..
das eine ist halt ein bisserl dreckiger, so räudiger köter (babyshambles), das andere etwas ruhiger, softer.. aber irgendwie ist das doch alles eine soße, nicht?
aber klar, maedl, es ist pete und so.
haha. darum gehts gar nicht.
das eine ist indierock und das andere singer/songwriter/acoustic.
klar sind parallelen, muss ja bei gleichem sänger, texteschreiber, musiker....
aber im prinzip würd ich es schon in zwei verschiedene genre packen. verdammtes schubladendenken.
ich will hier ja auch gar nichts verteidigen. ich kann ganz objektiv sagen, dass mich das album jetz nicht sonderlich vom hocker gehauen hat. vor zwei jahren hätte es besser gepasst...
ja. gutes album.
toll: 1939 returning.
4/5