Ein Internet-Meme zu werden, kann ein wahrhafter Fluch sein. Rebecca Black war gerade einmal dreizehn Jahre alt, als sie voll kindlicher Naivität vom großen Popstar-Dasein träumte und blauäugig auf Anraten einer Talentagentur einen Song namens "Friday" einsang. Wenige Monate später knackte der …

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  • Vor 2 Jahren

    Musik aus dem Pop-Automaten..."Talent setzt sich eben früher oder später doch durch, und wer zuletzt lacht"... ist immer der Dümmste!

    Wer DEN Gag "Rebecca Black" als völlig talentfreie Kunstform immer noch nicht kappiert hat und hier allen Ernstes "Talent" sieht, dem ist echt nicht mehr zu helfen, außer vielleicht mit der 5. Impfung

  • Vor 2 Jahren

    Für eine angeblich so wilde, bunte, grenzenlose Musikrichtung wie Hyperpop weiß man irgendwie immer ziemlich genau, was man bekommt.

  • Vor 2 Jahren

    Klarer Fall von Musik für Leute die Musik nicht mögen. Dennoch im Vergleich zu Friday ne bedeutende Steigerung.

  • Vor 2 Jahren

    Ich mochte den Friday-Remix und die vorangegangene EP tatsächlich und hab dementsprechend schon ein bisschen auf das Album hingefiebert. Die Vorab-Singles habe ich mir aufgespart, was ich eigentlich nicht hätte machen sollen.

    Ich muss leider zugeben, dass ich dann etwas enttäuscht war. Ähnlich wie bei Shygirl mit ihrem Album hatte ich wieder das Gefühl, dass es am Ende mehr Pop als Hyper war. Lediglich "Destroy Me" blieb hängen, der Rest war dann doch schon sehr austauschbar und vor allem sehr zahm. Klar, es gab hier und da mal ein paar Ansätze, ein wenig harte Bässe oder dann und wann mal ein paar Effekte. Aber am Ende hat das dann wieder nur zu dem üblichen Ava Max-Sound geführt.

    Dieses Album fühlt sich so an, als würde man eine Portion Spaghetti mit Tomaten-Sauce schön mit einem Basilikum-Blatt dekorieren und ein wenig Balsamico drübermachen. Sieht zwar nett aus, schmeckt aber enttäuschend wie immer und kommt eigentlich mit wenig Aufwand aus dem Glas. Wirklich taugen tut das dann was für Instagram-Beiträge.