So und jetzt zehnmal ganz schnell hintereinander: "The Electric Warlock Acid Witch Satanic Orgy Celebration Dispenser", "The Electric War ..." — lassen wir das. Schließlich bleibt Mr. Zombie zumindest musikalisch im Kopf. Oder?
Naja, insbesondere am Anfang bleibt von den meisten Songs des Zungenbrechers …
geht mir mittlerweile genauso am arsch vorbei wie seine, allenfalls mit sehr viel guten willen noch als mittlelmäßig zu bezeichnende ausflüge ins cineastische. hätte nach white zombie die reißleine ziehen sollen. aber gut, iwie muss man sich ja selbst am kacken halten.
Hach ja, der gute Rob. Hm.. fand das Album jetzt auch nicht zum ausrasten. xD Aber so zum gelegentlich hören ganz ok. Ist zwar nicht schlecht, wenn die Tracks mal kürzer sind, aber vll. sollten die dann noch mehr abfeuern.
kann die rezi gut nachvollziehen. dieses interruptus-feeling ob der kürze ist schon heftig. obwohl: eine kollegenplatte wie "alk among us" ist ja auch nicht länger. auch mit - für seine verhältnisse - routine bleibt er der meiwster des humorigen sexy horrorspaßes. diese konstante "the devil's rejects"-komik macht schon spaß.
& zum glück ist die wundervolle sheri moon in den vids wieder am start. no one fukks with baby firefly.
Ich mochte bzw. mag den Vorgänger extrem gerne, aber "The Electric..." klingt über weite Strecken zu zerstückelt, ist mir deutlich zu kurz, was sich im Übrigen vor allem insofern niederschlägt, dass man in den ein oder anderen Song reinfindet, der aber im nächsten Moment schon wieder vorbei ist. Da wäre mehr möglich gewesen, gerade auch wegen John 5, der dieser Band wieder enorm viel Leben eingehaucht hat, hier aber irgendwie nicht so zum Zuge kommt.
So und jetzt zehnmal ganz schnell hintereinander: "The Electric Warlock Acid Witch Satanic Orgy Celebration Dispenser", "The Electric War ..." — lassen wir das. Schließlich bleibt Mr. Zombie zumindest musikalisch im Kopf. Oder?
Naja, insbesondere am Anfang bleibt von den meisten Songs des Zungenbrechers …
geht mir mittlerweile genauso am arsch vorbei wie seine, allenfalls mit sehr viel guten willen noch als mittlelmäßig zu bezeichnende ausflüge ins cineastische.
hätte nach white zombie die reißleine ziehen sollen.
aber gut, iwie muss man sich ja selbst am kacken halten.
Vurst
Was für Wurst denn?
Gute rezi . Sehe ich persönlich genauso . Songs haben Potenzial, leider wurde das nicht ausgeschöpft . Von mir 2/5
Vurst
so Vurst wie deine gesamte Existenz ^^
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Hach ja, der gute Rob. Hm.. fand das Album jetzt auch nicht zum ausrasten. xD Aber so zum gelegentlich hören ganz ok. Ist zwar nicht schlecht, wenn die Tracks mal kürzer sind, aber vll. sollten die dann noch mehr abfeuern.
kann die rezi gut nachvollziehen. dieses interruptus-feeling ob der kürze ist schon heftig. obwohl: eine kollegenplatte wie "alk among us" ist ja auch nicht länger.
auch mit - für seine verhältnisse - routine bleibt er der meiwster des humorigen sexy horrorspaßes. diese konstante "the devil's rejects"-komik macht schon spaß.
& zum glück ist die wundervolle sheri moon in den vids wieder am start. no one fukks with baby firefly.
ps: "fikki, fukki, fruchteis"
"walk among us"
Vurst
Was für Wurst denn?
Touretttoni hat Tourette und weiß nicht wie man Wurst oder Tourette schreibt- Opfer^^
Ich mochte bzw. mag den Vorgänger extrem gerne, aber "The Electric..." klingt über weite Strecken zu zerstückelt, ist mir deutlich zu kurz, was sich im Übrigen vor allem insofern niederschlägt, dass man in den ein oder anderen Song reinfindet, der aber im nächsten Moment schon wieder vorbei ist. Da wäre mehr möglich gewesen, gerade auch wegen John 5, der dieser Band wieder enorm viel Leben eingehaucht hat, hier aber irgendwie nicht so zum Zuge kommt.