Das zweite Album ist immer das schwerste. Vor allem, wenn es eigentlich das siebte ist. Sabrina Carpenters "Short & Sweet" ging 2024 so fundamental durch die Decke, dass es ihre ganze Geschichte, ein schon gescheitert geglaubter Disney-B-Lister zu sein, quasi ausgelöscht hat. Sie war wieder Debütantin, …
"Sabrinas ganzer Durchbruch kam ja erst, nachdem sie nach Jahren der harten Arbeit und durchwachsener Resultate gefühlt anfing, den Fick nicht mehr zu geben." Es muss schon ein hartes Schicksal sein, als freiberuflicher Schreiberling für nen Hungerlohn regelmäßig irgendwelche Scheißalben zu besprechen. Anders sind solche verbalen Griffe ins Klo nicht zu erklären. Spätestens wenn man dann noch vier Sterne für so einen Plastikschrott vergibt, sollte man noch mal ganz von vorne anfangen.
Das Album wirkt am Ende einfach, als hätte sie versucht, das Prinzip ihres letzten Albums zu wiederholen, aber die wirklich guten Ideen waren leider schon verwendet. Zudem ist die erste Hälfte etwas sehr zäh und macht nicht wirklich Spaß. Da es das Prinzip eines absoluten Bangers wiederholt ist das Album immer noch in Ordnung, aber kommt dann doch bei weitem nicht an Short N Sweet heran.
Das zweite Album ist immer das schwerste. Vor allem, wenn es eigentlich das siebte ist. Sabrina Carpenters "Short & Sweet" ging 2024 so fundamental durch die Decke, dass es ihre ganze Geschichte, ein schon gescheitert geglaubter Disney-B-Lister zu sein, quasi ausgelöscht hat. Sie war wieder Debütantin, …
"Sabrinas ganzer Durchbruch kam ja erst, nachdem sie nach Jahren der harten Arbeit und durchwachsener Resultate gefühlt anfing, den Fick nicht mehr zu geben." Es muss schon ein hartes Schicksal sein, als freiberuflicher Schreiberling für nen Hungerlohn regelmäßig irgendwelche Scheißalben zu besprechen. Anders sind solche verbalen Griffe ins Klo nicht zu erklären. Spätestens wenn man dann noch vier Sterne für so einen Plastikschrott vergibt, sollte man noch mal ganz von vorne anfangen.
Dann geh doch Gruftmetal hören oder Störgeräusche auf der Toilette vertont. Du weißt ja, wer mehr im Leben steht.
Oder Flatulenzenchöre. In einem hat er recht: ynk vergeudet immens Lebenszeit wie Talent an Kernschrott
Das Album wirkt am Ende einfach, als hätte sie versucht, das Prinzip ihres letzten Albums zu wiederholen, aber die wirklich guten Ideen waren leider schon verwendet. Zudem ist die erste Hälfte etwas sehr zäh und macht nicht wirklich Spaß. Da es das Prinzip eines absoluten Bangers wiederholt ist das Album immer noch in Ordnung, aber kommt dann doch bei weitem nicht an Short N Sweet heran.
Die Review liest sich eher wie eine 3/5 and das ist dieses Album dann auch.