Dass Santana sich noch einmal neu erfinden würde, hätte wohl niemand gedacht. Doch nun hat er mit Concha Buika u.a. erstmals durchgehend Frauen das Mikro auf allen Songs überlassen. Und der einstige Samba-Experte holt nach, was ihm schon früher auffiel und was er genauer wissen wollte: Dass Afrika …
Ich finde: eine mit viel Spielfreude ausgestattete, hervorragende Band. Der afrikanische Gesang stört mich garnicht, im Gegenteil: ich mag die immer so etwas Soul-Lastige amerikanische Gesangstradition nicht. Das hier ist frisch, anders und passt sehr gut. Das Santana nur noch seine 5-6 Standard-Licks spielt, geschenkt. Wahrscheinlich spielt er hier sogar noch etas variantenreicher als auf den letzten Platten. Aber das Werk kann sich sehen und hören lassen.
Viel Schlimmer ist das LAUT-Portrait von Santana, wo zwar ellenlang über irgendwelchen Spirituellen Dinge gesprochen wird, aber die ABRAXAS nicht mal erwähnt wird. Und das ist immerhin eine Platte, die einen ganzen Stil begründet und geprägt hat. Das schreit aber nach einer Überarbeitung ...
Dass Santana sich noch einmal neu erfinden würde, hätte wohl niemand gedacht. Doch nun hat er mit Concha Buika u.a. erstmals durchgehend Frauen das Mikro auf allen Songs überlassen. Und der einstige Samba-Experte holt nach, was ihm schon früher auffiel und was er genauer wissen wollte: Dass Afrika …
seh ich ähnlich. schönes konzept, aber nicht so mitreißend wie die ep neulich.
ich finde ja ohnehin, dass die allermeisten titel von don carlos ohne vocals besser funktionieren.
Bei der Scheibe wäre das definitiv so. Die Sängerin nervt spätestens ab dem 4. Lied.
Ich finde: eine mit viel Spielfreude ausgestattete, hervorragende Band. Der afrikanische Gesang stört mich garnicht, im Gegenteil: ich mag die immer so etwas Soul-Lastige amerikanische Gesangstradition nicht. Das hier ist frisch, anders und passt sehr gut. Das Santana nur noch seine 5-6 Standard-Licks spielt, geschenkt. Wahrscheinlich spielt er hier sogar noch etas variantenreicher als auf den letzten Platten. Aber das Werk kann sich sehen und hören lassen.
Viel Schlimmer ist das LAUT-Portrait von Santana, wo zwar ellenlang über irgendwelchen Spirituellen Dinge gesprochen wird, aber die ABRAXAS nicht mal erwähnt wird. Und das ist immerhin eine Platte, die einen ganzen Stil begründet und geprägt hat. Das schreit aber nach einer Überarbeitung ...
schau mal:
https://www.laut.de/Santana/Alben/Abraxas-…