Ob dieses Album als eines der "größten aller Zeiten" bezeichnet werden darf? Vielmehr entspricht es seinem Titel "The Art of Falling Apart" in vielerlei Hinsicht. Die Geschichte geht so: In den späten 70ern lebt Marc Almond in Leeds, studiert Kunst, schmiert sich vor Ganzkörperspiegeln mit Katzenfutter …
Bei Künstlern/Bands die zweifelsohne mehr als einen Meilenstein produziert haben, wählt Laut.de aus Prinzip den eher nicht so offensichtlichen. Siehe Pink Floyd, Beatles oder Bruce Springsteen, um nur einige zu nennen! Gab es hier mal nicht die Überlegung mit der „nur ein Meilenstein pro Künstler Regel“ zu brechen?
Freunde, diese Rubrik heißt "Meilensteine" und nicht "Eventuell zu Unrecht vergessene Platten, die auf keinen Fall besser sind als die echten Meilensteine, die diese Künstler veröffentlicht haben".
"Non-Stop Erotic Cabaret" hätte in diese Rubrik gehört.
Habe die Platte ewig nicht gehört. Die Besprechung ist aber seltsam. Wenn ich der folge, sind hier nur zwei richtig gute Songs drauf. Der Rest wird hier eher als langweilig beschrieben. Ich weiß nicht, warum das hier trotzdem ein Meilenstein sein soll. Liest sich eher wie sehr großzügig ausgelegte 3/5, sogar eher darunter.
Es wäre so einfach, wenn die Musikredakteure von Laut doch nur einen guten Geschmack hätten. Haben sie halt oftmals nicht.
Ich kann es mir hingegen einfach machen und sagen die Depeche Mode für Arme Soft Cell hätten nie einen Stein verdient, wenn nicht Marc Almond on Board gewesen wäre.
Ausserdem kommt noch erschwerend hinzu, die Musiker der Zeit haben es eh schwer mit ihren Plasticinstrumenten heute noch zu glänzen. Das war damals halt total angesagt, Casiokeyboard, Casioschlagzeug, Casiogitarre und Casioautotune.
Ich kann fast jeden Satz der Kritik unterschreiben. "Heat" war beim ersten Hören ein Erlebnis, das ganze Album grossartig, alles danach weitestgehend verzichtbar.
Ob dieses Album als eines der "größten aller Zeiten" bezeichnet werden darf? Vielmehr entspricht es seinem Titel "The Art of Falling Apart" in vielerlei Hinsicht. Die Geschichte geht so: In den späten 70ern lebt Marc Almond in Leeds, studiert Kunst, schmiert sich vor Ganzkörperspiegeln mit Katzenfutter …
Hmh...Das als Meilenstein von Soft Cell zu nehmen ist gelinde gesagt mutig...
Bei Künstlern/Bands die zweifelsohne mehr als einen Meilenstein produziert haben, wählt Laut.de aus Prinzip den eher nicht so offensichtlichen.
Siehe Pink Floyd, Beatles oder Bruce Springsteen, um nur einige zu nennen!
Gab es hier mal nicht die Überlegung mit der „nur ein Meilenstein pro Künstler Regel“ zu brechen?
Freunde, diese Rubrik heißt "Meilensteine" und nicht "Eventuell zu Unrecht vergessene Platten, die auf keinen Fall besser sind als die echten Meilensteine, die diese Künstler veröffentlicht haben".
"Non-Stop Erotic Cabaret" hätte in diese Rubrik gehört.
"Non-Stop Erotic Cabaret" hätte in diese Rubrik gehört.
Uh, ist das langweilig. Naja, muss auch mal sein für einen Meilenstein. Es kann nicht immer nur gute Musik ausgewählt werden
Vielleicht sollte man diese Rubrik so langsam modifizieren. Das wird immer wahlloser, wobei ich Soft Cell sehr mag.
Habe die Platte ewig nicht gehört. Die Besprechung ist aber seltsam. Wenn ich der folge, sind hier nur zwei richtig gute Songs drauf. Der Rest wird hier eher als langweilig beschrieben. Ich weiß nicht, warum das hier trotzdem ein Meilenstein sein soll. Liest sich eher wie sehr großzügig ausgelegte 3/5, sogar eher darunter.
Es wäre so einfach, wenn die Musikredakteure von Laut doch nur einen guten Geschmack hätten. Haben sie halt oftmals nicht.
Ich kann es mir hingegen einfach machen und sagen die Depeche Mode für Arme Soft Cell hätten nie einen Stein verdient, wenn nicht Marc Almond on Board gewesen wäre.
Ausserdem kommt noch erschwerend hinzu, die Musiker der Zeit haben es eh schwer mit ihren Plasticinstrumenten heute noch zu glänzen. Das war damals halt total angesagt, Casiokeyboard, Casioschlagzeug, Casiogitarre und Casioautotune.
"Depeche Mode für Arme Soft Cell"
Die musikalischen Gemeinsamkeiten von DM und SC beschränken sich wohl auf die selben Gesangssprache und verwendete Synthesizer.
"hätten nie einen Stein verdient, wenn nicht Marc Almond on Board gewesen wäre."
Was man so auf fast alle Bands
runterbrechen könnte.....
Werde dir nicht widersprechen Para.
eher ein gallenstein
Danach kam nur noch Scheiße? Last Night in Sodom ist also Scheiße?
Das wusste ich noch gar nicht. Habe ich mich jahrzehntelang geirrt, fand die ganz gut.
Danke für den Hinweis!
Ich kann fast jeden Satz der Kritik unterschreiben. "Heat" war beim ersten Hören ein Erlebnis, das ganze Album grossartig, alles danach weitestgehend verzichtbar.