Moby, DJ Spiller, Alex James, Gregg Alexander, DJ Armin Van Buuren: Sophie Ellis-Bextor hat in den vergangenen 17 Jahren schon mit den verschiedensten Musikern zusammengearbeitet. Auch für ihr mittlerweile fünftes Studioalbum "Wanderlust" nahm die britische Musikerin die Dienste eines Externen in …
Ist ein wirklich anständiges Album geworden. Definitiv ihr bestes Album seit dem Debüt, und das war auch nur wegen der Hits toll. Stimmlich ist sie hörbar gereift, der neue Stil steht ihr gut. Hoffentlich gehts in der Richtung weiter.
Muss auch sagen dass mich das Albm positiv überrascht hat. Erinnert mich ein bisschen an die guten Sachen von Maria Mena. Hoffe es geht weiter in die Richtung. Young Blood find ich zwar eklig, der Rest begeistert abet- zB 13 Dolls oder Cry to the beat of the bell. So einen großen Hit wie Murder on the dancefloor oder Groovejet wird sie aber leider nie wieder haben.
Also ich find's cool. Die alten Alben waren ja nicht so wirklich mein Stil, aber ich mochte sie trotzdem irgendwie. Nun sagt mir die Musik wesentlich mehr zu und da sind ein paar wirkliche Knallersongs drauf. Man hört sogar hier und da mal ein paar E-Gitarren. Sehr cool. "Cry to the beat of the band" rockt sogar.
Hm, ich weiß nicht. Ich hab's nur flüchtig durchgehört, aber richtig super find' ich's nicht. Stellenweise schon nette Songs ("Cry To The Beat"), aber auf mich wirkt das Ganze ziemlich lieb- bzw. seelenlos. Die kann ja nichts für ihre Stimme, aber der Vortrag ist doch immer ziemlich reserviert und unnahbar. Das macht das alles ein bisschen kaputt, wenn man mich fragt.
Moby, DJ Spiller, Alex James, Gregg Alexander, DJ Armin Van Buuren: Sophie Ellis-Bextor hat in den vergangenen 17 Jahren schon mit den verschiedensten Musikern zusammengearbeitet. Auch für ihr mittlerweile fünftes Studioalbum "Wanderlust" nahm die britische Musikerin die Dienste eines Externen in …
Ist ein wirklich anständiges Album geworden. Definitiv ihr bestes Album seit dem Debüt, und das war auch nur wegen der Hits toll. Stimmlich ist sie hörbar gereift, der neue Stil steht ihr gut. Hoffentlich gehts in der Richtung weiter.
Muss auch sagen dass mich das Albm positiv überrascht hat. Erinnert mich ein bisschen an die guten Sachen von Maria Mena. Hoffe es geht weiter in die Richtung. Young Blood find ich zwar eklig, der Rest begeistert abet- zB 13 Dolls oder Cry to the beat of the bell. So einen großen Hit wie Murder on the dancefloor oder Groovejet wird sie aber leider nie wieder haben.
Also ich find's cool. Die alten Alben waren ja nicht so wirklich mein Stil, aber ich mochte sie trotzdem irgendwie.
Nun sagt mir die Musik wesentlich mehr zu und da sind ein paar wirkliche Knallersongs drauf.
Man hört sogar hier und da mal ein paar E-Gitarren. Sehr cool.
"Cry to the beat of the band" rockt sogar.
Hm, ich weiß nicht. Ich hab's nur flüchtig durchgehört, aber richtig super find' ich's nicht.
Stellenweise schon nette Songs ("Cry To The Beat"), aber auf mich wirkt das Ganze ziemlich lieb- bzw. seelenlos. Die kann ja nichts für ihre Stimme, aber der Vortrag ist doch immer ziemlich reserviert und unnahbar. Das macht das alles ein bisschen kaputt, wenn man mich fragt.