EDM bleibt ein Phänomen. Ähnlich wie im Fall der Kelly Family gibt kaum jemand offen zu, die verpönte Tomorrowland-Musik zu konsumieren. Und doch wähnt sie sich nach wie vor in schwindelerregenden kommerziellen Höhen. Neben David Guetta, Tiësto und manch anderem Big Player macht sich auch Steve …

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  • Vor 6 Jahren

    Ja, dem stimme ich in etwa zu. Das Album verspricht Abwechslung und setzt letztlich einen Sound in Dauerschleife um.
    Dass Aoki auch anders kann, hat er in wenigen Kollaborationen und Remixen gezeigt - also nur vereinzelt toll, sonst eher solala

  • Vor 6 Jahren

    musik arsch.
    cover arsch.
    künstler arsch.
    1/5 daher natürlich obligatorisch.

  • Vor 6 Jahren

    Kalkulierter Ramsch, der auf ein Klientel zielt, das an Musik höchstwahrscheinlich nicht besonders viele Ansprüche stellt. Da muss man nicht betroffen sein. Gibt schließlich größere Sorgen als immer gleich klingende Stangenware, für die sich abseits von Tomorrowland und ähnlichen Massenfestivals rund um den Globus ohnehin keiner ernsthaft interessiert. Zumindest gibt es keiner freiwillig zu.

  • Vor 6 Jahren

    Kann man diese dumme Quantensprungmetapher mal langsam abschaffen?
    1/5 natürlich trotzdem allerhöchster Generalkonsens.

  • Vor 6 Jahren

    Ich war schon am tomorrowland (forfree) und hab mich an der mainstage aufgehalten und bin auch mitgesprungen. Mittlerweile seh ich auf diese zeit zurück und runzle die stirn, wie das so weit kommen konnte. Das Reinschleichen an sich war trotzdem geil.

    Steve Aoki btw war live ziemlich Kirmes, aber als 20-Jähriger ziemlich cool.