laut.de-Biographie
Street Dogs
Schon 1998, nach dem Ausstieg bei den Dropkick Murphys ist klar, dass dieser Mann auch in Zukunft nicht ohne Musik auskommt. Sänger Mike McColgan lässt jedoch erst vier Jahre später wieder von sich hören. Gemeinsam mit Bassist Johnny Rioux, Gitarrist Rob Guidotti und Drummer Jeff Erna gründet er die Punkrockband Street Dogs.
Dank des Könnens und des Bekanntheitsgrades der Musiker liefern sich die Labels einen regelrechten Kampf um die frische Combo, den CMH/Crosscheck Records gewinnt. Mit ihnen releasen die Straßenköter 2003 ihr Debüt "Savin Hill". Direkt aus dem Herzen der Arbeiterklasse kommen die Texte McColgans. Doch auch sonst haben die Street Dogs einiges zu bieten: Ihre Experimentierfreudigkeit in Richtung Folk oder Reggae begeistert die Fans auf jeder CD aufs Neue.
Von 2004 bis 2007 drummt Joe Sirois (Ex-Mighty Mighty Bosstones) bei den Street Dogs. Der Nachfolger "Back To The World" (mit Marcus Hollar für Guidotti an der Gitarre) verblüfft knappe zwei Jahre später wieder mit durchschlagenden Punkrock-Hymnen vom Feinsten.
Grund für den fetteren Sound könnte die Hinzunahme des zweiten Gitarristen Tobe Bean III sein.
Dieses Mal noch auf dem bandeigenen Label Brass Tacks Records releast, folgt 2008 mit "State Of Grace" der Wechsel zum namhaften Punklabel Hellcat.
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