Der Erwartungsdruck muss immens gewesen sein. Tame Impala, einer der größten Indie-Lieblinge, hat in den letzten Jahren an etlichen Hits mitgewirkt, man denke nur an Dua Lipas "Radical Optimism" oder seine Features auf "Hyperdrama" von Justice. Zudem sind seine zeitlosen Schönheiten "The Less I Know …

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  • Vor 17 Stunden

    hab noch nicht durchgehört, aber finde es bislang ziemlich hammer.

  • Vor 16 Stunden

    Ne - sorry. Einmal durchhören reicht dem doch schon länger recht treuen Fan (also mir), und ich war sogar 'In the Mood'. Zum heilen direkt wieder die Ohren mit GUM einbalsamiert - damit bleibe ich wenigstens in der Bühnenfamilie. Hoffe nächstes Jahr in Düsseldorf habe ich keinen Interpol-Effekt - von 100 auf 0 innerhalb eines Albums ...

    • Vor einer Sekunde

      Joar, dann lieber GUM oder Pond, korrekt. Die tanzbaren Einschübe auf der letzten Platte haben mir alle gefallen, das hier plätschert aber eher so vor sich hin und will einfach nicht zünden.

      Schlimmste Zeile bisher: "You are a cinophile, I watch family guy.."

  • Vor 11 Stunden

    Wenn der Mann beim Drumprogramming so akribisch gewesen wäre wie beim Rest, wäre das ne gute Platte.

    So leider 2-Bar-Loops, doppelt so laut gemischt wie der Rest, die alles irgendwie zerschiessen. Dazu noch schlecht eingemixte Vocals und voilà, massiv Potential das Klo runter.