VÖ: 21. April 2017 (Partisan Records LLC) Alternative
13 Jahre Bandgeschichte und fünf Studioalben haben The Black Angels sich Zeit gelassen. Jetzt ist endlich die Platte da, mit der die Texaner ihren namentlichen Kniefall vor den Rock-Avandgardisten von The Velvet Underground und deren Song "The Black Angel's Death Song" perfekt machen. Seit ihrer Gründung …
ich höre mal rein... klingt interessant aber normalerweise nicht meine baustelle. Pluspunkt @ laut.de/Rezension Diesmal war mir tatsächlich beim lesen einer review klar/es wurde beschrieben, was besagter künstler eigentlich für musik macht und wie ich diese einzuschätzen habe. Das gabs jetzt länger nicht mehr
ausgerechnet diese edelhommage haut mich nicht ganz so um, wie die beiden letzten platten oder meinen favoriten "Directions to See a Ghost". aber ich glaube, das liegt momentan eher an mir als an der band.
andererseits: ich vermisse bei ihrem "death song" ein wenig die kompromisslosigkeit und das suchen, dass ihre vorbilder vu und insbesondere den "black angel's death song" auszeichnet. aber das ist gejammere auf hohem, evtl sogar nicht ganz fairen niveau. schon klar.
Deutlich gemächlicher als die Vorgänger, aber auch konsistenter. Für mich musikgewordenes Country Noir, musste sofort an Autoren wie Newton Thornburg, Harry Crews, Cormac McCarthy und Benjamin Whitmer denken - damit nicht nur bei Eloy elitär namegedroppt wird. Kommt richtig gut.
13 Jahre Bandgeschichte und fünf Studioalben haben The Black Angels sich Zeit gelassen. Jetzt ist endlich die Platte da, mit der die Texaner ihren namentlichen Kniefall vor den Rock-Avandgardisten von The Velvet Underground und deren Song "The Black Angel's Death Song" perfekt machen. Seit ihrer Gründung …
Wird, wie jedes ihrer Alben, natürlich gekauft.
Gib mal'n Anspieltip aus ihrer Discographie
https://www.youtube.com/watch?v=_PG9Rh-qmdg
Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob du ein Album oder einen Track meinst.
Album: https://www.youtube.com/watch?v=iz1nq1hmVCE (etwas straighter) oder https://www.youtube.com/watch?v=-mfLUEria2c (etwas vielseitiger, braucht länger)
Track: Unmöglich zu sagen. Wenn ich Leuten die Band zeigen will, dann meistens mit diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=ex8jxCuO7mI
Als Anspieltipp aus der Diskographie auf jeden Fall das Debütalbum Passover, da geht absolut nichts drüber.
Stimme Page Absolut zu.. Wenn man jemandem Black Angels zeigen möchte.. Einfach das Passover Album anwerfen
ich höre mal rein... klingt interessant aber normalerweise nicht meine baustelle. Pluspunkt @ laut.de/Rezension
Diesmal war mir tatsächlich beim lesen einer review klar/es wurde beschrieben, was besagter künstler eigentlich für musik macht und wie ich diese einzuschätzen habe. Das gabs jetzt länger nicht mehr
ausgerechnet diese edelhommage haut mich nicht ganz so um, wie die beiden letzten platten oder meinen favoriten "Directions to See a Ghost". aber ich glaube, das liegt momentan eher an mir als an der band.
andererseits: ich vermisse bei ihrem "death song" ein wenig die kompromisslosigkeit und das suchen, dass ihre vorbilder vu und insbesondere den "black angel's death song" auszeichnet. aber das ist gejammere auf hohem, evtl sogar nicht ganz fairen niveau. schon klar.
Bin skeptisch, da die beiden letzten Alben etliche Langweiler hatten. Directions to See a Ghost ist die Referenz.
Geiles Teil ... gefällt mir sehr gut. Fast so ein Spagat zur Morbidität wie Nick Cave
Deutlich gemächlicher als die Vorgänger, aber auch konsistenter. Für mich musikgewordenes Country Noir, musste sofort an Autoren wie Newton Thornburg, Harry Crews, Cormac McCarthy und Benjamin Whitmer denken - damit nicht nur bei Eloy elitär namegedroppt wird. Kommt richtig gut.