"Maybe life is like a ride on the freeway", tönte vor vielen Jahren eine junge, extrem dynamische Punkband aus der so genannten "Second Wave Of Punk". In diesen Zeilen steckt einiges an Wahrheit, wobei sich die philosophische Aussage auf verschiedenste Art interpretieren lässt. Die einen bleiben irgendwann …
Aus meiner Sicht ein gelungenes Comeback und starkes Album! Bis auf "Ok, but this is the last time" und das Ende von "Come to Brazil" keine Ausfälle dabei. Make it alright ist der Klassiker, der auf jedem Offspring-Album dabei ist - und iwie so gar nicht zum Rest passt. Aber sonst - wow! "Looking out for #1" ist ein guter Opener, "Light it up" geht richtig ab und "The Fall Guy" mit seinen oh-oh-ooohhhs und dem Tempo so gut, dass ich es immer wieder auf repeat höre. "Truth in fiction" ist mega, "Get some" auch und "hanging by a thread", so, so gut! You can't get there from here macht direkt Bock das Album wieder von vorne anzuhören. Ich freue mich auf die Tour! Als langjähriger Offspring-Fan hab ich mich genau auf so ein Album gefreut.
Das Comeback war "Let the bad times roll" nach fast 1o Jahren Pause, und das war um Längen besser, kam hier aber auch zu schlecht weg. Auf dem Supercharged wechseln sich echt starke mit richtig schwachen Songs ab, dazwischen ist kaum etwas. Aber 3/5 ist fair. Mehr auf gar keinen Fall.
find das album auch nicht überragend, aber wenn man mal vergleicht was offspring noch liefern im vergleich zu blink, dann sind sie ja noch fit wie ein turnschuh
ich würde dem album im gesamten knapp eine 3/5 geben unterdurchschnittlich finde ich nicht dass das album ist, weswegen isch eine 2/5 etwas zu hart empfinde
der opener ist schwach aber die 3 folgenden songs durchaus solide und ich finde make it alright auch völlig in ordnung für offspring 2024
okay this is the last time ist wirklich ein schrecklicher song.. keine ahnung was man sich da gedacht hat. für gewisse menschen sollte das ja self esteem part 2 sein. für mich klingt das als hätten the offspring mark hoppus als ghostwriter engagiert, aus welchen gründen man das auch immer wollen sollte.
also was soll man sagen, das album plätschert so vor sich hin. vermutlich wäre die richtige bewertung 2,5/5.
aber welches offspring album hatten wir in den letzten jahren wirklich gebraucht? rise and fall, rage and grace hätte wegen mir auch gern das letzte offspring album sein können
Die Wertung für das Supercharged geht klar, da bin ich bei dir. Aber sowohl das "days go by" und vor Allem das "Let the bad times roll" waren viel besser, als das "rage and grace", welches ich persönlich mit dem Supercharged für das schwächste Album der Band halte.
Ich weiß, eine Kritik zu solch' einem Album schreiben zu müssen/dürfen ist sicherlich nicht einfach – zumindest zwiegespalten.
Gut, der Herr Eggert gibt dem Ganzen nur 2 Sterne.
Aber, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Das empfindet jeder Hörer anders. Und das ist auch gut so. Denn ich, als Anfang 50er und langjähriger Musikfan im gesamten Bereich Rock, Metal, Punk-Rock, Grunge, alles quer Beet, empfinde es als Wohltat, dass Musiker, die schon "ewig" in dem Business sind, sich wieder neu erfinden und ... jetzt kommt's ... mit sage und schreibe Sechzig (60!!) Jahren noch so einen Sound raushauen. Da kann ich nur sagen: Hut ab!
Und natürlich nimmt man Ihnen den Sound (siehe Hinweis auf "American Pie") heute nicht mehr ab, wenn man die Zeit mit solchen Filmen selbst durchlebt hat, aber ich finde gerade DAS echt genial. Die klingen teilweise wie 25-jährige, die gerade ins große Musikbusiness einsteigen bzw. aufsteigen wollen. Mach' das erstmal nach – wohl gemerkt mit über 60!!
Und ich glaube kaum, dass sich die Herren extrem ernst nehmen und nur noch Musik ihres Alters entsprechend machen wollen. Nein, die wollen einfach nochmal einen raushauen ... und Spaß haben.
Und ich finde, das ist Ihnen mit dieser Scheibe sehr gut gelungen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass da nochmal sowas kommt.
Damit gehe ich d'accord. ABER The Offspring haben leider in den letzten 25 Jahren auf ihren Alben immer ein zwei Nummern drauf, wo man sich denkt "WTF?" Und hier sind es noch ein paar mehr: Looking Out For #1; Make It All Right; Ok, But This Is The Last Time; You Can’t Get There From Here sind allesamt mies bis unterirdisch. Wirklich schlimm, und deswegen auch maximal 3/5, da die übrigen Songs doch fast durchweg stark sind. Gut, bei Come to Brazil hätte man sich den albernen OleOle-Part wirklich sparen können, sonst bester Song des Albums, dicht gefolgt von Hanging by a thread, Light it up und The Fall Guy.
Also ich finde die 2/5 kann aus der Review nicht herauslesen. So wie das alles geschrieben ist, liest sich das eher nach einer 3/5.
Was ich bisher so gehört habe geht doch eigentlich wieder ganz nice nach vorn und ein paar Rohrkrepierer... geschenkt. Das passt immer noch zu einer 3/5. Erst wenn mehr schlechte als gute Songs dabei wären, würde ich eine 2/5 verstehen, aber dem ist ja nicht so. Ein Album, wo jeder Song ein Banger ist, findet sich ja sowieso noch selten und sollte in meinen Augen auch in 4/5 und 5/5 Reviews enden.
Deswegen, verstehe ich die Punktezahl von Herrn Eggert nicht.
Wegen einem Song mit Fußballchören würdest du dem gesamten Album eine 1/5 geben? Aha... Also ich nehm mir jeden Song einzeln vor und mach daraus eine Gesamtbewertung, aber okay...
"Die Produktion ist eine Unverschämtheit", aha. Also das würde ich so betiteln, wenn jeder Song total kratzig wäre, der Gesang kaum zu hören wäre und die Abmischung komplett verhunzt wäre. Klar, glattgebügelter Sound ohne kleine Macken können dem Ganzen Persönlichkeit und Realismus entziehen, aber das ist mir immer noch lieber, als kompletter Kloakensound. Rechtfertigt für mich keine 2/5.
Jau. Wenn du das Album besser findest als 2/5, dann ist doch alles tutti. Deine Meinung ist genauso relevant wie die Bewertung des Rezensenten, nämlich absolut gar nicht. Außer für dich selbst. Wenn dir das Album taugt, dann auf nach Brazil.
Ne, dann hast mich nicht verstanden. Mir ging es nur darum, dass das Geschriebene in meinen Augen nicht mit der Punktzahl einhergeht. Die Punktzahl ist schlechter, als das, wie es geschrieben daherkommt. Also klar, die Review ist kein Jubelschrei auf das Album, aber dennoch findet er ja genug was ihm gefällt. Für mich liest sich das wie ein durchschnittliches Album und dann die 2 Punkte. Dann hat sich Herr Eggert in meinen Augen nicht klar ausgedrückt, warum es nur 2 Punkte sind.
Das grundsätzlich jeder unterschiedliche Meinungen und Auffassungen hat, das ist ja klar.
Seltsame Rezi die nicht weiß, wo sie hinwill. Unterm Strich lese ich: 8/10 gute Songs (was ne 4/5 wäre), ziemlich glattgebügelte Produktion und bisschen Cringe. Wäre ich bei guten 3, aber beileibe nicht bei 2. Liest sich wirklich überhaupt nicht so.
Die haben mich schon in den 90ern genervt. "Punkrock" für Leute, die mit dieser Mucke sonst nichts anfangen können. Ist wie bei Volbeat, das hört auch der Hanno von nebenan, der sonst nur "querbeet" hört.
gespaltene Meinung zu dem Album. Es ist ein gutes Produkt - aber ist zu kurz, es wirkt halbfertig. Es sind viele solide/okaye Songs drauf, wenige Banger/also Songs die man gezielt anspielen würde...
Es ist halt da jetzt.
Ich finde es gut, dass sie nicht das Alt-Bekannte - immer und immer wieder - wiederkäuen und auch neue Dinge ausprobieren.
Es erweitert das Portfolio um den ein- oder anderen Song, für Playlists/Setlists - aber als Album - weiss nicht.... Aber 2 Sterne sind frech, es ist ja nicht schlecht - es fehlt halt nur einiges ...
"Maybe life is like a ride on the freeway", tönte vor vielen Jahren eine junge, extrem dynamische Punkband aus der so genannten "Second Wave Of Punk". In diesen Zeilen steckt einiges an Wahrheit, wobei sich die philosophische Aussage auf verschiedenste Art interpretieren lässt. Die einen bleiben irgendwann …
Aus meiner Sicht ein gelungenes Comeback und starkes Album! Bis auf "Ok, but this is the last time" und das Ende von "Come to Brazil" keine Ausfälle dabei. Make it alright ist der Klassiker, der auf jedem Offspring-Album dabei ist - und iwie so gar nicht zum Rest passt.
Aber sonst - wow! "Looking out for #1" ist ein guter Opener, "Light it up" geht richtig ab und "The Fall Guy" mit seinen oh-oh-ooohhhs und dem Tempo so gut, dass ich es immer wieder auf repeat höre. "Truth in fiction" ist mega, "Get some" auch und "hanging by a thread", so, so gut! You can't get there from here macht direkt Bock das Album wieder von vorne anzuhören.
Ich freue mich auf die Tour! Als langjähriger Offspring-Fan hab ich mich genau auf so ein Album gefreut.
Das Comeback war "Let the bad times roll" nach fast 1o Jahren Pause, und das war um Längen besser, kam hier aber auch zu schlecht weg. Auf dem Supercharged wechseln sich echt starke mit richtig schwachen Songs ab, dazwischen ist kaum etwas. Aber 3/5 ist fair. Mehr auf gar keinen Fall.
find das album auch nicht überragend, aber wenn man mal vergleicht was offspring noch liefern im vergleich zu blink, dann sind sie ja noch fit wie ein turnschuh
ich würde dem album im gesamten knapp eine 3/5 geben
unterdurchschnittlich finde ich nicht dass das album ist, weswegen isch eine 2/5 etwas zu hart empfinde
der opener ist schwach
aber die 3 folgenden songs durchaus solide und ich finde make it alright auch völlig in ordnung für offspring 2024
okay this is the last time ist wirklich ein schrecklicher song.. keine ahnung was man sich da gedacht hat. für gewisse menschen sollte das ja self esteem part 2 sein. für mich klingt das als hätten the offspring mark hoppus als ghostwriter engagiert, aus welchen gründen man das auch immer wollen sollte.
also was soll man sagen, das album plätschert so vor sich hin. vermutlich wäre die richtige bewertung 2,5/5.
aber welches offspring album hatten wir in den letzten jahren wirklich gebraucht? rise and fall, rage and grace hätte wegen mir auch gern das letzte offspring album sein können
Die Wertung für das Supercharged geht klar, da bin ich bei dir. Aber sowohl das "days go by" und vor Allem das "Let the bad times roll" waren viel besser, als das "rage and grace", welches ich persönlich mit dem Supercharged für das schwächste Album der Band halte.
Ich weiß, eine Kritik zu solch' einem Album schreiben zu müssen/dürfen ist sicherlich nicht einfach – zumindest zwiegespalten.
Gut, der Herr Eggert gibt dem Ganzen nur 2 Sterne.
Aber, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Das empfindet jeder Hörer anders. Und das ist auch gut so.
Denn ich, als Anfang 50er und langjähriger Musikfan im gesamten Bereich Rock, Metal, Punk-Rock, Grunge, alles quer Beet, empfinde es als Wohltat, dass Musiker, die schon "ewig" in dem Business sind, sich wieder neu erfinden und ... jetzt kommt's ... mit sage und schreibe Sechzig (60!!) Jahren noch so einen Sound raushauen. Da kann ich nur sagen: Hut ab!
Und natürlich nimmt man Ihnen den Sound (siehe Hinweis auf "American Pie") heute nicht mehr ab, wenn man die Zeit mit solchen Filmen selbst durchlebt hat, aber ich finde gerade DAS echt genial.
Die klingen teilweise wie 25-jährige, die gerade ins große Musikbusiness einsteigen bzw. aufsteigen wollen. Mach' das erstmal nach – wohl gemerkt mit über 60!!
Und ich glaube kaum, dass sich die Herren extrem ernst nehmen und nur noch Musik ihres Alters entsprechend machen wollen. Nein, die wollen einfach nochmal einen raushauen ... und Spaß haben.
Und ich finde, das ist Ihnen mit dieser Scheibe sehr gut gelungen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass da nochmal sowas kommt.
Einfach mal wirken lassen ...
DAS finde ich so genial an The Offspring.
Damit gehe ich d'accord. ABER The Offspring haben leider in den letzten 25 Jahren auf ihren Alben immer ein zwei Nummern drauf, wo man sich denkt "WTF?" Und hier sind es noch ein paar mehr: Looking Out For #1; Make It All Right; Ok, But This Is The Last Time; You Can’t Get There From Here sind allesamt mies bis unterirdisch. Wirklich schlimm, und deswegen auch maximal 3/5, da die übrigen Songs doch fast durchweg stark sind. Gut, bei Come to Brazil hätte man sich den albernen OleOle-Part wirklich sparen können, sonst bester Song des Albums, dicht gefolgt von Hanging by a thread, Light it up und The Fall Guy.
Also ich finde die 2/5 kann aus der Review nicht herauslesen. So wie das alles geschrieben ist, liest sich das eher nach einer 3/5.
Was ich bisher so gehört habe geht doch eigentlich wieder ganz nice nach vorn und ein paar Rohrkrepierer... geschenkt. Das passt immer noch zu einer 3/5. Erst wenn mehr schlechte als gute Songs dabei wären, würde ich eine 2/5 verstehen, aber dem ist ja nicht so. Ein Album, wo jeder Song ein Banger ist, findet sich ja sowieso noch selten und sollte in meinen Augen auch in 4/5 und 5/5 Reviews enden.
Deswegen, verstehe ich die Punktezahl von Herrn Eggert nicht.
Allein für den Fußballchor wären wir bei 1/5. Die Produktion ist eine Unverschämtheit, weshalb 2/5 absolut angemessen sind.
Wegen einem Song mit Fußballchören würdest du dem gesamten Album eine 1/5 geben? Aha...
Also ich nehm mir jeden Song einzeln vor und mach daraus eine Gesamtbewertung, aber okay...
"Die Produktion ist eine Unverschämtheit", aha. Also das würde ich so betiteln, wenn jeder Song total kratzig wäre, der Gesang kaum zu hören wäre und die Abmischung komplett verhunzt wäre. Klar, glattgebügelter Sound ohne kleine Macken können dem Ganzen Persönlichkeit und Realismus entziehen, aber das ist mir immer noch lieber, als kompletter Kloakensound. Rechtfertigt für mich keine 2/5.
Aber hey, jeder setzt seine Prioritäten anders.
Jau. Wenn du das Album besser findest als 2/5, dann ist doch alles tutti. Deine Meinung ist genauso relevant wie die Bewertung des Rezensenten, nämlich absolut gar nicht. Außer für dich selbst. Wenn dir das Album taugt, dann auf nach Brazil.
Ne, dann hast mich nicht verstanden. Mir ging es nur darum, dass das Geschriebene in meinen Augen nicht mit der Punktzahl einhergeht. Die Punktzahl ist schlechter, als das, wie es geschrieben daherkommt. Also klar, die Review ist kein Jubelschrei auf das Album, aber dennoch findet er ja genug was ihm gefällt. Für mich liest sich das wie ein durchschnittliches Album und dann die 2 Punkte. Dann hat sich Herr Eggert in meinen Augen nicht klar ausgedrückt, warum es nur 2 Punkte sind.
Das grundsätzlich jeder unterschiedliche Meinungen und Auffassungen hat, das ist ja klar.
Seltsame Rezi die nicht weiß, wo sie hinwill. Unterm Strich lese ich: 8/10 gute Songs (was ne 4/5 wäre), ziemlich glattgebügelte Produktion und bisschen Cringe. Wäre ich bei guten 3, aber beileibe nicht bei 2. Liest sich wirklich überhaupt nicht so.
Man könnte auch sagen:
The Offspring sind hier vom Pech begünstigt.
@NervMichOk Sehe ich genauso. Die Review liest sich schon sehr anders als die Punktzahl.
Die haben mich schon in den 90ern genervt. "Punkrock" für Leute, die mit dieser Mucke sonst nichts anfangen können. Ist wie bei Volbeat, das hört auch der Hanno von nebenan, der sonst nur "querbeet" hört.
Punkrock ist halt auch einfach scheisse.
Team Scheisse ist nicht scheisse. Sonst hast du größtenteils recht.
Hauptsache das Raab Album bekommt 3 Sterne !
Da bin ich immer noch nicht drüber weg
ist doch alles Geschmacksache. Außerdem muss das wiederaufflammen doch entsprechend begleitet werden..
Dieser Kommentar wurde vor 26 Tagen durch den Autor entfernt.
gespaltene Meinung zu dem Album.
Es ist ein gutes Produkt - aber ist zu kurz, es wirkt halbfertig. Es sind viele solide/okaye Songs drauf, wenige Banger/also Songs die man gezielt anspielen würde...
Es ist halt da jetzt.
Ich finde es gut, dass sie nicht das Alt-Bekannte - immer und immer wieder - wiederkäuen und auch neue Dinge ausprobieren.
Es erweitert das Portfolio um den ein- oder anderen Song, für Playlists/Setlists - aber als Album - weiss nicht....
Aber 2 Sterne sind frech, es ist ja nicht schlecht - es fehlt halt nur einiges ...
Wer musste beim Anblick des Covers auch an "Ride the Lightning" denken?