11 Studioalben in 18 Jahren haben The Roots veröffentlicht, davon mindestens neun Volltreffer. Und selbst die vermeintlich schwachen Platten fallen nur in Relation ab, für andere Bands wären "Rising Down" und "The Tipping Point" absolute Hausmarken. Die Frage ist also nicht, ob die Truppe aus Philadelphia …

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  • Vor 13 Jahren

    @Austel (« David. Warum nimmst du dir nicht mal "Midnight Marauders" oder "Low End Theory" vor? Darüber würde ich aus deiner Feder mal gerne lesen :)
    Schöner Text btw! »):

    Au ja der Tribe fehlt hier auch noch!

  • Vor 13 Jahren

    So ist es. Und der Hilzendegen ist dafür prädistiniert

  • Vor 13 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 13 Jahren

    @mobeat (« How I Got Over das beste Roots Album »):

    :eek: Auf keinen Fall. "Do You Want More?!!!??!", "Things Fall Apart", "Illadelph Halflife", "The Roots Come Alive", "Phrenology" und "Game Theory" sind Überalben. "The Tipping Point" ist gut und "How I Got Over" ist in keinem Fall mehr. Vllt etwas besser als "Rising Down".

  • Vor 13 Jahren

    @intro (« @mobeat (« How I Got Over das beste Roots Album »):

    :eek: Auf keinen Fall. "Do You Want More?!!!??!", "Things Fall Apart", "Illadelph Halflife", "The Roots Come Alive", "Phrenology" und "Game Theory" sind Überalben. "The Tipping Point" ist gut und "How I Got Over" ist in keinem Fall mehr. Vllt etwas besser als "Rising Down". »):

    :D auf so eine Reaktion hab ich gewartet und eigendlich früher mit einem empörten Aufschrei dieser Art gerechnet, aber man kann sich gegen seinen eigenen merkwürdigen Geschmack nunmal nicht wehren und How I Got Over ist für mich das beste Roots Album, obwohl Do You Want More der einzig wahre Meilenstein ist, was soll ich machen? :)
    Selbstversändlich macht das die Alben um Phrenology nicht schlechter, die Du genannt hast.

  • Vor 10 Jahren

    ganz in der manier von atcq und den soulquarians. meisterhafte symbiose aus hip hop und jazz.