"The world is outside but inside warm. Inside informal, outside stormy, inside normal". Unter verwirbelten 8-Bit-Sounds bringt Mike Skinner in transformierter Roboterstimme den eröffnenden Toast auf sein Finalwerk aus. Der Pub-Poet macht den Laden dicht. Noch eine letzte Lokalrunde, um die vergangene …
Gelungen auf jeden Fall, reißt mich aber noch nicht derart vom Hocker wie erwartet. Kommt sicher noch. TV und Film? Hoffe er wird dennoch irgendwie musikalisch ab und an was hören lassen..
Gefällt mir nicht, das Album. Find's ehrlich gesagt noch schwächer als "everything is just borrowed", da waren immerhin noch 4 ganz gute Songs drauf. Insgesamt war das Zeug, das Skinner zwischendurch für lau auf seiner Homepage gepostet hat, besser als das Album jetzt.
Naja, so muss ich "the streets" immerhin nicht groß nachtrauern, hat also auch was gutes.
"The world is outside but inside warm. Inside informal, outside stormy, inside normal". Unter verwirbelten 8-Bit-Sounds bringt Mike Skinner in transformierter Roboterstimme den eröffnenden Toast auf sein Finalwerk aus. Der Pub-Poet macht den Laden dicht. Noch eine letzte Lokalrunde, um die vergangene …
Noch mal ein gelungener Abschied, auch wenn es schade ist.
Gelungen auf jeden Fall, reißt mich aber noch nicht derart vom Hocker wie erwartet. Kommt sicher noch. TV und Film? Hoffe er wird dennoch irgendwie musikalisch ab und an was hören lassen..
Gute Review im übrigen! Punkte gehen auch klar.
Und mir ist zum ersten mal aufgefallen, dass das Logo ein Feuerzeug ist...
Gefällt mir nicht, das Album. Find's ehrlich gesagt noch schwächer als "everything is just borrowed", da waren immerhin noch 4 ganz gute Songs drauf. Insgesamt war das Zeug, das Skinner zwischendurch für lau auf seiner Homepage gepostet hat, besser als das Album jetzt.
Naja, so muss ich "the streets" immerhin nicht groß nachtrauern, hat also auch was gutes.
Album gefällt mir gut, nicht das beste, aber definitiv ein würdiger Abschied. Skinners Dialekt zusammen mit dem Sound wird mir sicher fehlen.