VÖ: 20. März 2009 (DR2 Records (Intergroove)) Alternative
Wieso ist nie ein Eimer zum reinkotzen da, wenn man einen braucht? Wieder einmal hat es eine Band nicht geschafft, mit Würde in den Sarg zu springen und dort mit ein paar unsterblichen Klassikern fröhlich vor sich hin zu modern.
Nein, man muss ja mindestens noch ein Album mehr auf den Markt bringen, …
Also ich stimme gorecommander666 auch zu: der autor hat wohl das album zu oberflächlich gehört (weil sowieso schon voreingenommen?)! Ich kann auch nicht verstehen wie man troublegum überhaupt noch als vergleich heranziehen kann! Großartiges Album, ganz klar. Aber therapy? haben sich immer weiter entwickelt und viel ausprobiert. das verdient allergrößten respekt. das neue album ist wieder härter und, wie hier bereits erwähnt, wohl für die fans der härteren therapy?-scheiben. achja: was mir noch aufgefallen ist: der kritiker bewertet hier zum großteil metalalben. ich weiß ja nicht, ob das "ideale" Voraussetzungen für ein Therapy?-Review sind...
@AlecTronic (« Ich konnte die noch nie ab, was zugegebenermaßen zum Teil daran liegt, dass ich jedes Mal, wenn ich die olle Hackfresse von Sänger sehe, denke: Was für ein Riesenarschloch. »):
Hättest Du sie zu Troublegum/Love Zeiten mal live gesehen, würdest Du anders darüber denken. Die waren eine der beeindruckensten Live-Bands, die ich je gesehen hab.
Zu den Kritikergegnern: Werd mir die Platte jetzt doch mal anhören. Mal gucken
Verdammt, jetzt habt ihr mich aber alle Genau, ich hasse Musik und alle voran Therapy? Das liest sich doch eindeutig aus meiner Review raus... aua, aua, aua. Ich wa bis zu dem Album wirklich Fan von der Band und bin einfach nur enttäuscht. Das gibt es bei anderen Bands auch immer wieder, aber um eine Band zu hassen, ist mir meine Zeit zu schade, Leute. Ganz ehrlich, ihr nehmt hier ein paar Sachen zu wichtig, mitunter auch sicher euch selbst. Für mich ist das Album großer Rotz und ich kann jedem, der wie ich Fan von "Troublegum" und ähnlichem war, nur empfehlen die Finger davon zu lassen. Na sowas, genau das in der Art steht ja auch in meiner Review ... Sachen gibts.
@eddy (« ich kann jedem, der wie ich Fan von "Troublegum" und ähnlichem war, nur empfehlen die Finger davon zu lassen. »):
Was ist denn mit Menschen, die sowohl "Troublegum" als auch, sagen wir, "Never Apologise Never Explain" mögen?
Aber gut, gegen persönlichen Geschmack kann man nichts machen, aber das ist auch gar nicht der Punkt. Sondern der Tonfall der Kritik, dieses persönlich Beleidigte, das da mitschwingt.
Ok, ich finds gut, dass sich der Rezensent meldet. Eddy, du scheinst dich missverstanden zu fühlen, aber vielleicht solltest du dir deine Review nochmal durchlesen. Möglicherweise kannst du unser Aufgebrachtsein dann etwas besser nachvollziehen. Ich hab das Album wirklich voller Angst, dass es, wie du geschrieben hast, der letzte Müll wäre, gekauft (als alter T?-Recke). Dann leg ichs ein und erwarte Schnarchnasigkeit und Geschrammel(!) und was blowt mir fett entgegen? Mörderische Drums, noisige Gitarren und einfach gute Songs!?! Ich war verwirrt!
Naja, die Subjektivität. Ich will jetzt auch gar nicht weiter kritisieren, werde mich aber wirklich hüten, weiter irgendwelche Reviews ernst zu nehmen (ich weiß ja schon vorher, dass ich mir die CDs ja dann doch meistens kaufen werde ).
Bescheuerte Idee. Wie soll das denn aussehen? Die User können abstimmen, und wenn 75% ein Album gut finden, dann gibt's eine positive Kritik? Nee komm, lass mal.
Ich will schon, dass der Rezensent seine Meinung sagt. Und wenn er ein Album schlecht findet, dann ist das halt so.
@Olsen (« Bescheuerte Idee. Wie soll das denn aussehen? Die User können abstimmen, und wenn 75% ein Album gut finden, dann gibt's eine positive Kritik? Nee komm, lass mal.
Ich will schon, dass der Rezensent seine Meinung sagt. Und wenn er ein Album schlecht findet, dann ist das halt so. »):
Ganz genau so ist es.
Und darum sind Reviews eh immer nur eine Randnotiz.
@lautuser (« @Olsen (« Bescheuerte Idee. Wie soll das denn aussehen? Die User können abstimmen, und wenn 75% ein Album gut finden, dann gibt's eine positive Kritik? Nee komm, lass mal.
Ich will schon, dass der Rezensent seine Meinung sagt. Und wenn er ein Album schlecht findet, dann ist das halt so. »):
Ganz genau so ist es.
Und darum sind Reviews eh immer nur eine Randnotiz. »):
ich meine den kasten ganz oben im review mit dem namen "lautstark". hier können die user ihre punkte abgeben! und hier finden zwei drittel das album super. das und nichts anderes hab ich gemeint....
@lautuser (« Und darum sind Reviews eh immer nur eine Randnotiz. »):
Letztens hast du dich noch über eine eher negative Review beschwert, weil sie den Leser in die falsche Richtung lenkt und dazu bringt, das Album eher nicht zu kaufen.
Widerspruch oder ein Beweis, dass du lernfähig bist...
Ich fühl mich eigentlich nicht missverstanden. Ich frag mich nur, warum ich eine Band hassen sollte? Ich hasse noch nicht mal Dieter Bohlen, der langweilt mich höchstens. Ich versuch einen Eindruck von einer CD zu liefern und dass da meine Meinung mit reinläuft, lässt sich kaum vermeiden. @mrmug: Nur mal nebenbei. Wenn einer der Meinug ist, die Scheibe ist spitzenklasse und den Nachmittag nichts zu tun hat, dann setzt der sich da hin und klickt das Ding mit vier oder fünf Punkten bis in den Rockolymp. Das hat mit der Leserwertung so viel zu tun wie Schinken mit Getreideröstlingen ...
Naja, hab sie jetzt zweimal gehört und verstehe weder die 5 Sterne noch den Komplettverriss. Das Album ist nicht so schlecht, vor allem 1,2,3,10 rocken und erinnern an Nurse-Zeiten, sprich Schlagzeug und Bass gehen gut ab. Das Mittelfeld der Platte ist aber äußerst mau und plätschert so vor sich hin. Da man bei Therapy? einfach immer ne gewisse Erwartungshaltung an den Tag legt, würd ich sagen 3 Punkte. Aber weder spielen sie mit Küblböck in einer Liga, noch toppen sie Nurse oder Troublegum.
Dass ein Kritiker das Recht hat eine Platte scheiße zu finden, brauchen wir denk ich nicht zu diskutieren. Dass er mal einen schlechten Tag haben darf oder von den Helden seiner Jugend enttäuscht wurde, liegt auch im bereich des menschlichen. Insofern versteh ich die Diskussion nicht, jedem seine Meinung.
Wieso ist nie ein Eimer zum reinkotzen da, wenn man einen braucht? Wieder einmal hat es eine Band nicht geschafft, mit Würde in den Sarg zu springen und dort mit ein paar unsterblichen Klassikern fröhlich vor sich hin zu modern.
Nein, man muss ja mindestens noch ein Album mehr auf den Markt bringen, …
Also ich stimme gorecommander666 auch zu:
der autor hat wohl das album zu oberflächlich gehört (weil sowieso schon voreingenommen?)!
Ich kann auch nicht verstehen wie man troublegum überhaupt noch als vergleich heranziehen kann! Großartiges Album, ganz klar. Aber therapy? haben sich immer weiter entwickelt und viel ausprobiert. das verdient allergrößten respekt. das neue album ist wieder härter und, wie hier bereits erwähnt, wohl für die fans der härteren therapy?-scheiben.
achja: was mir noch aufgefallen ist: der kritiker bewertet hier zum großteil metalalben. ich weiß ja nicht, ob das "ideale" Voraussetzungen für ein Therapy?-Review sind...
@AlecTronic (« Ich konnte die noch nie ab, was zugegebenermaßen zum Teil daran liegt, dass ich jedes Mal, wenn ich die olle Hackfresse von Sänger sehe, denke: Was für ein Riesenarschloch. »):
Hättest Du sie zu Troublegum/Love Zeiten mal live gesehen, würdest Du anders darüber denken. Die waren eine der beeindruckensten Live-Bands, die ich je gesehen hab.
Zu den Kritikergegnern: Werd mir die Platte jetzt doch mal anhören. Mal gucken
Verdammt, jetzt habt ihr mich aber alle Genau, ich hasse Musik und alle voran Therapy? Das liest sich doch eindeutig aus meiner Review raus... aua, aua, aua. Ich wa bis zu dem Album wirklich Fan von der Band und bin einfach nur enttäuscht. Das gibt es bei anderen Bands auch immer wieder, aber um eine Band zu hassen, ist mir meine Zeit zu schade, Leute. Ganz ehrlich, ihr nehmt hier ein paar Sachen zu wichtig, mitunter auch sicher euch selbst. Für mich ist das Album großer Rotz und ich kann jedem, der wie ich Fan von "Troublegum" und ähnlichem war, nur empfehlen die Finger davon zu lassen. Na sowas, genau das in der Art steht ja auch in meiner Review ... Sachen gibts.
Die Reviews bei laut sind schon echt nen extremer Witz manchmal..
Weniger Punkte als Massiv, für ein Album bei dem schon der Bandname 3 Sterne hätte geben müssen.
Die Maßstäbe hier sind Atemberaubend.
das meinst du nicht ernst oder ?
Naja.. Nickbacks letzter Streich ist hier mit 3 von 5 von ihm bewertet worden.. zeifeln ist angesagt.
die haben ja auch eier
@eddy (« ich kann jedem, der wie ich Fan von "Troublegum" und ähnlichem war, nur empfehlen die Finger davon zu lassen. »):
Was ist denn mit Menschen, die sowohl "Troublegum" als auch, sagen wir, "Never Apologise Never Explain" mögen?
Aber gut, gegen persönlichen Geschmack kann man nichts machen, aber das ist auch gar nicht der Punkt. Sondern der Tonfall der Kritik, dieses persönlich Beleidigte, das da mitschwingt.
Ok, ich finds gut, dass sich der Rezensent meldet. Eddy, du scheinst dich missverstanden zu fühlen, aber vielleicht solltest du dir deine Review nochmal durchlesen. Möglicherweise kannst du unser Aufgebrachtsein dann etwas besser nachvollziehen. Ich hab das Album wirklich voller Angst, dass es, wie du geschrieben hast, der letzte Müll wäre, gekauft (als alter T?-Recke). Dann leg ichs ein und erwarte Schnarchnasigkeit und Geschrammel(!) und was blowt mir fett entgegen? Mörderische Drums, noisige Gitarren und einfach gute Songs!?! Ich war verwirrt!
Naja, die Subjektivität. Ich will jetzt auch gar nicht weiter kritisieren, werde mich aber wirklich hüten, weiter irgendwelche Reviews ernst zu nehmen (ich weiß ja schon vorher, dass ich mir die CDs ja dann doch meistens kaufen werde ).
man sieht ja auch an der leserbewertung, dass 2/3 das album sehr gut finden. vielleicht sollte man sich zukünftig eher daran orientieren...
Bescheuerte Idee. Wie soll das denn aussehen? Die User können abstimmen, und wenn 75% ein Album gut finden, dann gibt's eine positive Kritik? Nee komm, lass mal.
Ich will schon, dass der Rezensent seine Meinung sagt. Und wenn er ein Album schlecht findet, dann ist das halt so.
@Olsen (« Bescheuerte Idee. Wie soll das denn aussehen? Die User können abstimmen, und wenn 75% ein Album gut finden, dann gibt's eine positive Kritik? Nee komm, lass mal.
Ich will schon, dass der Rezensent seine Meinung sagt. Und wenn er ein Album schlecht findet, dann ist das halt so. »):
Ganz genau so ist es.
Und darum sind Reviews eh immer nur eine Randnotiz.
@lautuser (« @Olsen (« Bescheuerte Idee. Wie soll das denn aussehen? Die User können abstimmen, und wenn 75% ein Album gut finden, dann gibt's eine positive Kritik? Nee komm, lass mal.
Ich will schon, dass der Rezensent seine Meinung sagt. Und wenn er ein Album schlecht findet, dann ist das halt so. »):
Ganz genau so ist es.
Und darum sind Reviews eh immer nur eine Randnotiz. »):
ich meine den kasten ganz oben im review mit dem namen "lautstark". hier können die user ihre punkte abgeben! und hier finden zwei drittel das album super. das und nichts anderes hab ich gemeint....
@lautuser (« Und darum sind Reviews eh immer nur eine Randnotiz. »):
Letztens hast du dich noch über eine eher negative Review beschwert, weil sie den Leser in die falsche Richtung lenkt und dazu bringt, das Album eher nicht zu kaufen.
Widerspruch oder ein Beweis, dass du lernfähig bist...
Ich fühl mich eigentlich nicht missverstanden. Ich frag mich nur, warum ich eine Band hassen sollte? Ich hasse noch nicht mal Dieter Bohlen, der langweilt mich höchstens. Ich versuch einen Eindruck von einer CD zu liefern und dass da meine Meinung mit reinläuft, lässt sich kaum vermeiden.
@mrmug: Nur mal nebenbei. Wenn einer der Meinug ist, die Scheibe ist spitzenklasse und den Nachmittag nichts zu tun hat, dann setzt der sich da hin und klickt das Ding mit vier oder fünf Punkten bis in den Rockolymp. Das hat mit der Leserwertung so viel zu tun wie Schinken mit Getreideröstlingen ...
@lautuser (« für ein Album bei dem schon der Bandname 3 Sterne hätte geben müssen. »):
Auch wenn ich weiß, dass es nicht der Fall ist, aber ich nehme jetzt einfach mal an, dass das ironisch gemeint war.
@Supahanz (« @lautuser (« für ein Album bei dem schon der Bandname 3 Sterne hätte geben müssen. »):
Auch wenn ich weiß, dass es nicht der Fall ist, aber ich nehme jetzt einfach mal an, dass das ironisch gemeint war. »):
Klar war das ironisch gemeint, es sollte die Maßstabslosigkeit dieser Kritik im Zusammenhang mit anderen laut-Reviews hier herausstellen.
Naja, hab sie jetzt zweimal gehört und verstehe weder die 5 Sterne noch den Komplettverriss. Das Album ist nicht so schlecht, vor allem 1,2,3,10 rocken und erinnern an Nurse-Zeiten, sprich Schlagzeug und Bass gehen gut ab. Das Mittelfeld der Platte ist aber äußerst mau und plätschert so vor sich hin. Da man bei Therapy? einfach immer ne gewisse Erwartungshaltung an den Tag legt, würd ich sagen 3 Punkte. Aber weder spielen sie mit Küblböck in einer Liga, noch toppen sie Nurse oder Troublegum.
Dass ein Kritiker das Recht hat eine Platte scheiße zu finden, brauchen wir denk ich nicht zu diskutieren. Dass er mal einen schlechten Tag haben darf oder von den Helden seiner Jugend enttäuscht wurde, liegt auch im bereich des menschlichen. Insofern versteh ich die Diskussion nicht, jedem seine Meinung.
Und wo wir beim Thema sind: Wo ist Satanic?
@egos (« Wo ist Satanic? »):
in der therapy?
Hoffen wir's!