1971 waren Thin Lizzy noch keine Hardrocker, sondern vorzugsweise akustisch unterwegs, außerdem eine No-Name-Band und spielten "Eire" und "Dublin", famose Balladen. Sie hatten zwar einen Vertrag mit der Decca, deren Manager sich immer noch in den Hintern bissen, weil sie die Beatles am Neujahrstag …
Sorry, aber dieses aus alten Versatzstücken und neu eingespielter Gitarre zusammengeschusterte Werk hat doch nichts mehr mit der Band Thin Lizzy zu tun. Das ist Leichenfledderei und Geldmacherei. Ganz davon ab ist es auch noch einfach langweilig und schon deshalb ein Schlag ins Gesicht des Vermächtnisses dieser grandiosen Band und ihres Herzstücks Phil Lynott.
Zum Rezensenten nur soviel, der konnte sich wohl nicht entscheiden ob er eine Band-Bio, Philosophische Betrachtungen zu Songtexten oder ganz am Rande doch eine Rezension dieses Albums schreiben soll. Rausgekommen ist ein nur schwer lesbares Durcheinander, dass so gut wie nichts über die Qualität dieser Veröffentlichung aussagt. Dazu würde nämlich gehören, dass man wenigsten am Rande erwähnt, wie clean die Songs auf diesem Album klingen und wie inhomogen Gesang, Schlagzeug und Gitarre nebeneinander stehen. Die ganze Veröffentlichung klingt extrem nach KI spielt Thin Lizzy.
Dann hat der Rezensent einen eher eigenwilligen Geschmack, denn wenn es klingt, als würden da drei CDs auf drei verschiedenen Anlagen laufen, eine mit Gitarre, eine mit Gesang und eine mit Schlagzeug, dann klingt das nicht wie ein homogenes Album. Doch selbst wenn der Rezensent das als homogen empfindet, dann hätte er dazu doch bei so viel Text auch noch vernünftig auf den Klang der Veröffentlichung eingehen können. Das diese Veröffentlichung komplett anders klingt, als alle anderen Veröffentlichungen von Thin Lizzy und somit auch nicht in den Gesamtkatalog passt, hätte doch mindestens auffallen müssen.
1971 waren Thin Lizzy noch keine Hardrocker, sondern vorzugsweise akustisch unterwegs, außerdem eine No-Name-Band und spielten "Eire" und "Dublin", famose Balladen. Sie hatten zwar einen Vertrag mit der Decca, deren Manager sich immer noch in den Hintern bissen, weil sie die Beatles am Neujahrstag …
Sorry, aber dieses aus alten Versatzstücken und neu eingespielter Gitarre zusammengeschusterte Werk hat doch nichts mehr mit der Band Thin Lizzy zu tun. Das ist Leichenfledderei und Geldmacherei.
Ganz davon ab ist es auch noch einfach langweilig und schon deshalb ein Schlag ins Gesicht des Vermächtnisses dieser grandiosen Band und ihres Herzstücks Phil Lynott.
Zum Rezensenten nur soviel, der konnte sich wohl nicht entscheiden ob er eine Band-Bio, Philosophische Betrachtungen zu Songtexten oder ganz am Rande doch eine Rezension dieses Albums schreiben soll.
Rausgekommen ist ein nur schwer lesbares Durcheinander, dass so gut wie nichts über die Qualität dieser Veröffentlichung aussagt. Dazu würde nämlich gehören, dass man wenigsten am Rande erwähnt, wie clean die Songs auf diesem Album klingen und wie inhomogen Gesang, Schlagzeug und Gitarre nebeneinander stehen.
Die ganze Veröffentlichung klingt extrem nach KI spielt Thin Lizzy.
von Dir wurde ja schon beschrieben, warum eine Rezension in die Sinnlosigkeit führt. Also hat man irgendwas geschrieben.
Der Rezensent findet halt nicht, dass Gesang, Schlagzeug und Gitarre inhomogen nebeneinander stehen. Ganz im Gegenteil.
Dann hat der Rezensent einen eher eigenwilligen Geschmack, denn wenn es klingt, als würden da drei CDs auf drei verschiedenen Anlagen laufen, eine mit Gitarre, eine mit Gesang und eine mit Schlagzeug, dann klingt das nicht wie ein homogenes Album.
Doch selbst wenn der Rezensent das als homogen empfindet, dann hätte er dazu doch bei so viel Text auch noch vernünftig auf den Klang der Veröffentlichung eingehen können.
Das diese Veröffentlichung komplett anders klingt, als alle anderen Veröffentlichungen von Thin Lizzy und somit auch nicht in den Gesamtkatalog passt, hätte doch mindestens auffallen müssen.
Ich mag Inhomogen Heap auch nicht sehr, die geht mir auf Uriah.
Dieser Kommentar wurde vor einem Tag durch den Autor entfernt.