Sachte anfangen, dann im Refrain mit voller Wucht und opulenter Instrumentierung nachtreten: Um das auf "Plan A!" ausgiebig ausgekochte Rezept bereits tausendfach goutiert zu haben, genügt es, gelegentlich den Ausdünstungen eines Mainstream-Radiosenders ausgesetzt zu sein. Ein eingängiger Chorus …

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  • Vor 16 Jahren

    tach, zusammen.

    zweifellos kenne ich mich mit rock weniger aus - deswegen werde ich mich auch hüten, die qualität der musikalischen untermalung zu beurteilen. da fehlen mir schlicht die vergleichsmöglichkeiten. steinigt mich - aber ich find das ganze gebiet (aufgrund meiner dahingehenden unwissen- und uninteressiertheit, vermute ich mal) eher langweilig.

    wenn dann aber ein typ eine stimme hat und die so einsetzt, dass ich eine für meine musikalische welt ansonsten völlig uninteressante rockplatte gerne und wiederholt hören mag, dann ist das etwas, das durchaus aus dem rahmen fällt. dafür kriegt thomas godoj eine erstklassige wertung von mir.

    von mir, wohlgemerkt. erstaunlich, dass man immer noch erklären muss, dass eine plattenkritik nix weiter ist, als die höchst subjektive meinung des redakteurs, dessen name druntersteht.

    deswegen, @ jan: gar kein problem. :D
    ich kann abweichende ansichten gut aushalten.

  • Vor 16 Jahren

    Jetzt bleibt mir kaum was übrig, als zustimmend mit dem Kopf zu nicken. ;)
    Vielleicht noch ein wenig Anmerkung:

    "Ich finde aber, dass bei solchen Casting-Geschichten, wo es doch eigentlich nur um Musik geht, auch etwas am Ende rauskommen sollte, wo man das auch merkt."

    Schön wärs ja. Aber es ist nur Show, es geht um Zugucker, möglichst einige Sensatiönchen, Sprüche von Bohlen und Einschaltquoten.
    Musik ist eigentlich Beiwerk, überzuckerte Kringel zum oft faden Kaffee.

    "Deswegen kann man nicht behaupten, die Frau, die diese CD bewertet hat, könne das nicht so gut, weil sie eigentlich eher Hip-Hop und solche Geschichten rezensiert."

    Ich möchte hier kein Missverständnis aufkommen lassen. Dani Fromm rezensiert zumindest in ihrem "Stammrevier" meiner Ansicht nach recht gekonnt, mit Schmackes und einer guten Portion Enthusiasmus.
    Ohne jede Frage kann und soll sie auch solche Alben wie Plan A! durchhecheln.
    Was mich -vereinfacht ausgedrückt- wundert: sie dürfte dieses Album eigentlich nicht "sehr gut" finden. Okay, natürlich darf sie, ohne Zweifel. Aber es wundert mich, daß sie es tut. :D

    Ich könnte jetzt natürlich den Bogen zur Anmerkung von Kai Kopp spannen, die Sache mit PUR. :hutwhiz:
    Nun, rein hypothetisch könnte ich ja zugeben, daß "Der Mann am Fenster" ein wunderbarer kleiner Popsong ist, eine schöne und etwas zu Herzen gehende Alltagsgeschichte. :o

  • Vor 16 Jahren

    @freddy (« tach, zusammen.

    zweifellos kenne ich mich mit rock weniger aus - deswegen werde ich mich auch hüten, die qualität der musikalischen untermalung zu beurteilen. da fehlen mir schlicht die vergleichsmöglichkeiten. steinigt mich - aber ich find das ganze gebiet (aufgrund meiner dahingehenden unwissen- und uninteressiertheit, vermute ich mal) eher langweilig.

    wenn dann aber ein typ eine stimme hat und die so einsetzt, dass ich eine für meine musikalische welt ansonsten völlig uninteressante rockplatte gerne und wiederholt hören mag, dann ist das etwas, das durchaus aus dem rahmen fällt. dafür kriegt thomas godoj eine erstklassige wertung von mir.

    von mir, wohlgemerkt. erstaunlich, dass man immer noch erklären muss, dass eine plattenkritik nix weiter ist, als die höchst subjektive meinung des redakteurs, dessen name druntersteht.

    deswegen, @ jan: gar kein problem. :D
    ich kann abweichende ansichten gut aushalten. »):

    Sorry, ich tippte gerade selbst Text hier rein. ;)
    Ich gebe dir Recht, daß Godoj eine durchaus sehr ordentliche (keine sehr gute) Stimme hat, die -mit dem richtigen Material umrahmt- wirklich gefallen könnte.
    Problematisch wird es nach meiner Ansicht mit dem "Einsatz der Stimme". Auf diesem Album wird sie großteils dermaßen von besagten bratzenden Gitarrenwänden untergebuttert, daß sie einfach zu sehr in den Hintergrund gerät.
    Hier wäre weniger an "rockiger Umrahmung" mehr gewesen, und zwar eine gute Portion mehr.
    So gerät das ganze für mich und meine Ohren zu einer Art von rockendem Klangbrei, der den Genuss erheblich mindert.

  • Vor 16 Jahren

    @Jan Dilba (« Nun, rein hypothetisch könnte ich ja zugeben, daß "Der Mann am Fenster" ein wunderbarer kleiner Popsong ist, eine schöne und etwas zu Herzen gehende Alltagsgeschichte. :o »):

    Da stammt ja auch der Text von Reinhard Mey ... :D

    Hab' die Mittagspause mal genutzt, mich in einen klimatisierten (*hach*) Elektromarkt gestellt und das Album mal ausschnittsweise probegehört. Es ist schon richtig, daß die Stimme ganz interessant ist, aber kommt's mir nur so vor oder zieht sich das durch's ganze Album, daß er nicht mit dem Herzblut bei der Sache ist?

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    Mir würde es schon reichen, wenn er überhaupt die Chance dazu bekäme. Aber ich glaub nicht so recht daran. Und in Eigenregie hats auch noch keiner geschafft, die Marktmechanismen gebens nicht her.
    Selbst wenn er wollte, ohne Moos ist nix los. Der Junge ist ja nicht zu DSDS gegangen, um die nächsten Jahre als Indie-Geheimtip zu verbringen. Da nützen auch die schönsten Beteuerungen im Stile von "ich lasse mich nicht verbiegen" und "ich ziehe mein Ding durch" in diversen Talkrunden nichts.

  • Vor 16 Jahren

    @Skywise (« @Jan Dilba (« Trotzdem und zu seiner Ehrenrettung: ein gutes Songwriterteam, ein gutes Produzententeam und es käme sicherlich eine zumindest sehr ordentliche Platte dabei heraus. »):

    Joah, gib ihm außerdem noch etwas Zeit. Ich hatte das Gefühl, daß er keine Möglichkeit hatte, sich die einzelnen Stücke zu erarbeiten. Mal ganz davon zu schweigen, daß er vermutlich noch nicht mal seinen Senf zu den Arrangements dazugeben konnte. Zwei Wochen länger im Tonstudio hätten da bestimmt Wunder wirken können.

    Gruß
    Skywise »):

    Sagt man das nicht bei jedem Casting-Album? :D

    Ich meine, jeder Gewinner einer Casting-Show hat ein gewisses Talent. Aber das haben ja wohl auch Leute, die nicht bei einer Casting-Show mitgemacht haben. Die kennt meistens nur kaum einer. Dafür haben sie dann genug Zeit und eigentlich auch das nötige Herzblut. Trotzdem ist das Ergebnis nicht immer hörbar.

    Für die kurze Produktionszeit ist Plan A natürlich ganz nett. Da es eine Casting-Geschichte ist, noch besser. Die Stimme ist auch toll, aber wie gesagt, da gibt es viel bessere.

    Die Begeisterung, die Godoj angeblich nur auf dem Album fehlt, hab ich in den Casting-Sendungen aber auch nie gesehen. Der war immer so leicht schnarchig drauf und das war auch alles.
    Durch sein Alter hat er logischerweise sowieso eine andere Stimme als zum Beispiel Alexander Klaws.

    Aber im Rock gibt es auch schnell produzierte Alben, die einfach besser abgemischt sind und schneller zünden.

  • Vor 16 Jahren

    @Texas CrieZ (« Sagt man das nicht bei jedem Casting-Album? :D »):

    Bei vielen, zugegeben :D
    Gibt aber auch lobenswerte Ausnahmen - Mark Medlock beispielsweise. Der braucht nicht mehr Zeit im Studio, der braucht andere Leute im Hintergrund.

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    1. Sehr gute Rezension.Vielen Dank!

    2. Finde es schon verwunderlich, dass diese griesgrämigen und leider nicht mal witzigen Pseudomuppet-Balkonkritiker hier seitenlang ihre schon hinreichend bekannte negative Meinung zu Castingstars im allgemeinen und zu TG und zu Plan A insbesondere posten müssen.

    3. Wenn dieses Album eurer Meinung nach(gemeint sind die immer gleichen Texas irgendwas, Jan Dildo und Himmelwärts oder schlau) wirklich so mittelmässig schlecht und TG so austauschbar ist und in kürzester Zeit vom Markt verschwunden sein wird, warum in alles in der Welt habt ihr dann nichts Besseres zu tun, als euch genau über dieses Album und diesen Sänger seitenlang ad perpetuum auszulassen? Dann hört es eben nicht und basta. Is doch genug Musik für alle da.

    4. Für die, die keine Angst haben sich zu verlieren, nämlich in einer wunderbaren ausdrucksstarken, emotional unter die Haut gehenden Stimme, die jeden Song zu etwas besonderem macht und aus den musikalisch durchwachsenen Brocken, die ihm hingeworfen wurden das ultimativ Beste rausholt, lasst Euch Eure Laune nicht von solchen höchst redundanten übellaunigen pseudo-intellektuellen Geschwaffel verderben, sondern lest lieber die Kritik nochmal von vorn. Schön, dass nicht alle angeblichen Musikkenner so borniert sind wie oben genannte.
    6. Herzlichen Glückwunsch zum Deutsch-LK!Leider scheint danach nix mehr weltbewegendes gekommen zu sein, da das noch so im Mittelpunkt der Selbstdarstellung steht.
    7. Sorry, bin sonst eher für Sachlichkeit und angenehmen, respektvollem Umgang miteinander, aber das was ich oben nicht nur einmal, sondern so dermaßen penetrant zum wiederholten Male gelesen habe, hat meine Hutschnur richtig hoch gehen lassen.
    8. Thomas Godoj ist unter den Vielen die jahrelang versuchen im deutschen Musikmarkt Fuss zu fassen, eine Perle, die leider erst im Heuhaufen von DSDS gefunden wurde und die es hoffentlich schaffen wird ihren Glanz immer stärker zu entfalten, indem Maße wie er es schafft sich in die Produktion zunehmend einzubringen.
    9. Obwohl es nicht von Bedeutung ist, weil die Qualität seines Talents außer Frage steht, ist TG ein äußerst sympathischer, sensibler und bodenständiger junger Mann, dem jeder Erfolg zu gönnen ist. Die übermässige Gehässigkeit der Kommentare von Texas& Co. entspringen natürlich rein sachlicher Überlegungen und könnten nichts mit einem gewissen männlichen Platzhirschgehabe zu tun haben? Ist Frau Texas oder Frau Dildo Thomas Godoj Fan und die Herren fühlen sich vernachlässigt? Oder haben sie sowieso keinen Kontakt zur Damenwelt, weil sie hier seitenlang immer die gleichen Kommentare verfassen müssen?
    10. Stichwort seitenlang: Auch dieser Kommentar ist viel zu lang geraten und gesteht Dingen übermässige Bedeutung zu, die diese nicht verdienen, so wie die bereits angesprochenen Kommentare der Herren xyz. Deshalb möchte ich mich entschuldigen. Hier von Bedeutung ist allein das Album Plan A von Thomas Godoj, hier bei laut.de mit 4/5 Punkten sehr gut bewertet, ob das nun allen gefällt oder nicht. Meiner Meinung nach hat die Rezensentin absolut recht. Bin dann mal weg, endlich.

  • Vor 16 Jahren

    @HaySal44 (« 2. Finde es schon verwunderlich, dass diese griesgrämigen und leider nicht mal witzigen Pseudomuppet-Balkonkritiker hier seitenlang ihre schon hinreichend bekannte negative Meinung zu Castingstars im allgemeinen und zu TG und zu Plan A insbesondere posten müssen. »):

    Was verwundert Dich daran? Du hast es Dir ja auch nicht nehmen lassen, einen Kommentar zu der Rezension abzudrücken, auch wenn Du nichts, aber auch wirklich gar nichts Neues zum Thema beitragen konntest? :D

    Zitat (« 3. Wenn dieses Album eurer Meinung nach(gemeint sind die immer gleichen Texas irgendwas, Jan Dildo und Himmelwärts oder schlau) wirklich so mittelmässig schlecht und TG so austauschbar ist und in kürzester Zeit vom Markt verschwunden sein wird, warum in alles in der Welt habt ihr dann nichts Besseres zu tun, als euch genau über dieses Album und diesen Sänger seitenlang ad perpetuum auszulassen? Dann hört es eben nicht und basta. Is doch genug Musik für alle da. »):

    Es gibt Leute, die versuchen, die Rezension nachzuvollziehen und die auch darüber diskutiert haben. Hättest Du die Beiträge gelesen, wüßtest Du das ...

    Zitat (« 4. Schön, dass nicht alle angeblichen Musikkenner so borniert sind wie oben genannte. »):

    Ah ja, von anderen Toleranz fordern, aber nach hinten auskeilen. Weißt Du, wie ich so was finde? Ich glaube, "hinterfotzig" ist der richtige Begriff :D

    Zitat (« 6. Herzlichen Glückwunsch zum Deutsch-LK! »):

    Herzlichen Glückwunsch zum Mathe-LK. Nach "4." kommt "5."

    Zitat (« 8. Thomas Godoj ist unter den Vielen die jahrelang versuchen im deutschen Musikmarkt Fuss zu fassen, eine Perle, die leider erst im Heuhaufen von DSDS gefunden wurde und die es hoffentlich schaffen wird ihren Glanz immer stärker zu entfalten, indem Maße wie er es schafft sich in die Produktion zunehmend einzubringen. »):

    Es gibt einfach Worte, nach denen ich Sodbrennen kriege vor lauter Zucker ...

    Zitat (« 9. [...] Die übermässige Gehässigkeit der Kommentare von Texas& Co. entspringen natürlich rein sachlicher Überlegungen und könnten nichts mit einem gewissen männlichen Platzhirschgehabe zu tun haben? Ist Frau Texas oder Frau Dildo Thomas Godoj Fan und die Herren fühlen sich vernachlässigt? Oder haben sie sowieso keinen Kontakt zur Damenwelt, weil sie hier seitenlang immer die gleichen Kommentare verfassen müssen? »):

    Ich wiederhole: "hinterfotzig".
    Wenn Du Deine Meinung hast - schön und gut. Aber laß anderen auch ihre Meinung, wenn Du schon sonst nichts zu sagen hast.

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    HaySal44:
    Nanana, viel Mühe und Geschreibsel für dein Extrakt "Loben oder Klappe halten".
    Hättest Du wenigstens die ziemlich dämlich-kiddiemäßige Verballhornung einiger Nicknames sowie dein brassig-beleidigtes Rumgeschimpfe vermieden, ich hätte dein Statement als ein solches akzeptiert.
    So kommst Du aber nur als Schwätzer rüber, der wohl "Fan" sein möchte und die beleidigte Leberwurst markiert.

  • Vor 16 Jahren

    @Skywise («

    Zitat (« 6. Herzlichen Glückwunsch zum Deutsch-LK! »):

    Herzlichen Glückwunsch zum Mathe-LK. Nach "4." kommt "5."

    ...

    Gruß
    Skywise »):

    WHOOP WHOOP! :D

  • Vor 16 Jahren

    @Daniel (« Jan Dildo. :D

    schulligung. »):

    :D Vielleicht registriere ich mich ja neu. Könnte Spass machen.

  • Vor 16 Jahren

    @intro (« @Skywise («

    Zitat (« 6. Herzlichen Glückwunsch zum Deutsch-LK! »):

    Herzlichen Glückwunsch zum Mathe-LK. Nach "4." kommt "5."

    ...

    Gruß
    Skywise »):

    WHOOP WHOOP! :D »):

    Ja, 'tschuldigung, ich weiß - billig.
    Aber die Vorlage war einfach zu gut :D

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    Ich finde es sogar zu viel Mühe deinerseits, von Verballhornung zu sprechen. Eine Verballhornung wäre in diesem Zusammenhang eher ein Lob. Es ist mehr das fehlende Maß an Intellekt und Humor. :)

  • Vor 16 Jahren

    Geht schon in Ordnung. Leute wie HaySal44 sehen sich selbst als "echten" Fan. Und wie bei solchen Fans leider (zu) oft üblich, ist kein Raum für Kritik. Ob die Kritik sachlich und ggf. sogar begründet vorgetragen wird, ist für solche "Fans" absolut ohne Belang.
    Manchmal nervt es mich in den ersten Sekunden ein wenig, wenn eine Unterhaltung / Diskussion gut in die Gänge gekommen ist und dann plötzlich solch ein Schwätzer auftaucht.

  • Vor 16 Jahren

    so... thread verfolgt.

    ist das jetzt hier noch wirklich eine diskussion oder geht es mal wieder nur um den ewig grünen topf der goldenen banane?

    besserwisser gegen musikspiesser, die sich an rezensionen aufgeilen und bewertungen miteinander vergleichen.

    musikexpress-leser verbündet euch

  • Vor 16 Jahren

    Alle sind sie böse, allesamt.

  • Vor 16 Jahren

    Na, doch nicht so viel Humor die Herren, wenn man dann mal selbst betroffen ist?
    Natürlich wird sich nur für die von mir aus bisschen danebenliegenden Nicknames aufgeregt. Aber das diesem Album einfach keine Chance gegeben wird, weil es eben von einem DSDS-Gewinner stammt, will keiner sehen. Also wer das gut findet und bei den angeblich so tiefsinnigen konstruktiven Genölle nur Gehässigkeit erkennt, kann natürlich nur ein irregeleiteter Fan sein. Eure Meinung wurde durchaus akzeptiert, es wurde sich nur darüber mokiert, dass eure Meinung ja schon lange klar war und ihr euch nur noch gegenseitig immerwieder versichert habt wie toll ihr doch seit.
    Etwas Neues war das schon lange nicht mehr. Ist auch nicht nötig denn es steht alles in der Rezension. Weswegen ich auch rate diese wiederzulesen. Tatsächlich muss ich nicht alles noch mal wiederholen was schon so treffend geschrieben wurde. Naja, die Kommentare liest ja eh keiner.
    Aber wie bereits getan, entschuldige ich mich erneut für meine teilweise unsachlichen Bemerkungen, aber wie gesagt, dass Temperament ist mit mir durch gegangen. Gehe normalerweise nie unter die Gürtelline, was mir bei dem einen Nick passiert ist, also das tut mir leid. Ansonsten nehme ich aber nix zurück, schon garnicht, dass so ein griesgrämmiges Wiederholen von altbekannter DSDS-Schimpfe etc. nicht erhellend, sondern nur langweilig ist. Daher gehe ich lieber schlafen. Übrings schon mal was von dem Zahlenbereich über 10 gehört? Ok. das war ein Rückfall in kindische Konfliktbewältigung. Aber als kleiner Teenie-Fan darf ich das ja, auch wenn dann die bösen Onkels schimpfen.
    Ach nöö, was mach ich eigentlich hier, das geht ja echt nicht, online-Diskussionen und ich lass mich auf ein verbales Scharmützel ein. Seltsam, wo ich sonst so friedliebend bin.
    Also noch mal, wenn es euch nicht gefällt, dann schweigt doch über das Album und hört, sucht euch was was euch besser in den Kram passt. Wieso ist das Thomas-Bashing so interessant für euch? Weil ihr vermeintliche kleine Teenies ärgern könnt? Oh und nun wehren sich die kleinen Kratzbürsten. Diese verrückten Teenie-Fans, tsetsetse...Lass jetzt mal die ernsthaften Musikkenner unter sich zurück und gehe wieder in mein rosarotes Teeniebettchen mit Thomas Godoj-Bravopostern drüber. Zufrieden?