13 Interpretationen berühmter Rock-, Pop-, Klassik- und fluffiger Jazz-Standards von Killers bis Bach geben den bewusst breit gestreuten Rahmen vor: Alles geht; alles ist Pop; erlaubt ist, was gefällt!
Das funktioniert tatsächlich. Aller Skepsis gegenüber dem gefühlt 10000. Coveralbum dieses Jahres …
Ich kann die gute Kritik kein bißchen nachvollziehen. Brönner quietscht sich schrecklichst schleimig durch die Diatonik (*gähn*), ohne Ecken, Kanten oder Stil. Und zu allem Überfluss handelt es sich nur um Coverversionen, die schnell rausgeschleimt wurden, um den X-Factor-Hype mitzunehmen. Für Hausfrauen geeignet welche sich Castingshows ansehen und sich - neben den Top 10 Hits - kein bißchen für Musik interessieren. Gott sei Dank muss sich Miles Davis sowas nicht mehr anhören...
13 Interpretationen berühmter Rock-, Pop-, Klassik- und fluffiger Jazz-Standards von Killers bis Bach geben den bewusst breit gestreuten Rahmen vor: Alles geht; alles ist Pop; erlaubt ist, was gefällt!
Das funktioniert tatsächlich. Aller Skepsis gegenüber dem gefühlt 10000. Coveralbum dieses Jahres …
Die schönste Version von "Everybody's gotta learn sometimes" ist eindeutig die von Jon Brion/Beck!
http://www.youtube.com/watch?v=WIVh8Mu1a4Q…
Ich kann die gute Kritik kein bißchen nachvollziehen. Brönner quietscht sich schrecklichst schleimig durch die Diatonik (*gähn*), ohne Ecken, Kanten oder Stil. Und zu allem Überfluss handelt es sich nur um Coverversionen, die schnell rausgeschleimt wurden, um den X-Factor-Hype mitzunehmen.
Für Hausfrauen geeignet welche sich Castingshows ansehen und sich - neben den Top 10 Hits - kein bißchen für Musik interessieren. Gott sei Dank muss sich Miles Davis sowas nicht mehr anhören...