Tricky war immer eine Garantie für Songs, die auf eine Art frisch und ungehört klingen. Der eigene idiosynkratische Sound steht für den Musiker aus Bristol an erster Stelle. Mit "Maxinquaye", der ersten eigenen LP nach seiner Zeit mit Massive Attack, deutete sich 1995 kurz eine Realität an, in der …
Kann man sich anhören. Tut nicht lange weh. 28 Minuten und 28 Sekunden lang. Mir sind die Songs zu kurz geraten. Album ist durchgelaufen, ohne dass irgendein Song nachhaltig in Erinnerung geblieben wäre. 3/5
Die Sounds sind düster und groovy. Aber die Gesangsstimme nervt , ich hätte mir mehr Tricky gewünscht. Album geht okay. False Idol war definitv sein bestes letztes Werk. 3/5
Tricky war immer eine Garantie für Songs, die auf eine Art frisch und ungehört klingen. Der eigene idiosynkratische Sound steht für den Musiker aus Bristol an erster Stelle. Mit "Maxinquaye", der ersten eigenen LP nach seiner Zeit mit Massive Attack, deutete sich 1995 kurz eine Realität an, in der …
Also was mich betrifft, holt mich schon der erste, im Grunde sehr simple, Track ab. Das lässt doch hoffen.
Kann man sich anhören. Tut nicht lange weh. 28 Minuten und 28 Sekunden lang. Mir sind die Songs zu kurz geraten. Album ist durchgelaufen, ohne dass irgendein Song nachhaltig in Erinnerung geblieben wäre. 3/5
Die Sounds sind düster und groovy. Aber die Gesangsstimme nervt , ich hätte mir mehr Tricky gewünscht. Album geht okay. False Idol war definitv sein bestes letztes Werk. 3/5