Ich habe lange keine Review mehr so schlimm aufgeschoben wie diese hier. Es ist nicht das erste Mal, dass ich hier ein Countrythema anschleppe. Jason Isbell, Morgan Wallen, Shaboozey, auch über das jüngste Album von Zach Bryan habe ich gesprochen. Aber jedes Mal hat sich das angefühlt, als würde …

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  • Vor 3 Tagen

    Natürlich wieder großartig. Beim nächsten Album dennoch bitte mehr Songs im Stile von "Oak Island". Eine EU Tour wäre ebenfalls ganz schön. Vom letztjährigen Gig in HH zehre ich immer noch.

  • Vor 2 Tagen

    Ich war dieses Jahr zufällig beim Coast2Coast, Deutschlands größtem Country Festival in Deutschland.

    Das war natürlich durchkommerzialisiert bis zum geht nicht mehr, aber halt vor allem wahnsinnig campy: mittelalte Männer die 0,33 Bier für 7,50 Euro trinken, vor Ort einen 80 Euro teuren Stetson Hut gekauft haben und wahrscheinlich in ihrer Freizeit zuhause in der Hobbygarage auf ihrer Harley Davidson sitzen und Vintage Ausgaben des Playboy lesen.

    Das war nicht einmal Cosplay, dafür hat die ironische Distanz gefehlt, Die hätten genausogut mit Dreads und Maori Tatoos am Start sein können und es wäre nicht mehr cringe gewesen.

    Ich glaube, man muss akzeptieren, dass sich dieses Lebensgefühl einfach weniger gut transportieren lässt als Punk oder Rap.

  • Vor 2 Tagen

    Finde es instrumental schon cool, aber bei seiner Stimme und der Art wie er singt kriege ich Ed Sheeran vibes. Kann ich nicht ausblenden

  • Vor 2 Tagen

    Ist Country nicht die Schlagermusik der Amerikaner?

  • Vor einem Tag

    Für weiteren entsprechenden Hörgenuss und Abbau von Vorurteilen empfehle ich folgendes:
    https://artnoir.ch/bridge-city-sinners-in-…
    Wer dann noch sagt Country ist Schlager oder Scheisse, dem kann nicht geholfen werden. Change my mind!