Die Feierlichkeiten rund um das Zaz-Debüt wollten ja kein Ende nehmen. Der Livemitschnitt "Live Tour - Sans Tou Tsou" half ein weiteres Jahr aus. Doch irgendwann muss sich selbst die fabelhafte Welt der Isabelle Geffroy der Realität stellen: Dem zweiten Album. Kunterbunt gibt sich die Französin auf …
Gute Idee. Wenn diejenigen, an deren Rockzipfel ich verzweifelt hänge, halt partout nicht auf mich eingehen, poste ich eben weiter Wichsbildchen und schaffe mir ein paar neue Antagonisten... schalala.
nun kriegen se mal keinen herzinfarkt vor lauter, grüner narrowstirnigkeit. das wäre doch schade. warm so verbissen? habe lediglich in leicht ironisierender weise charisma und co angesprochen. macht doch spaß bei den franzosen... und da muss man es mit "der mutter" ja erstmal aufnehmen.furthermore: it's only entertainment, eh? ....in bezug auf musikwissenschaftlichere beleuchtungen erlaube ich mir auf die ertnsthafter geschriebenen rezis hinzuweisen. aber auch da gilt: vorsicht: humor! @greenarrow (« ps2: wenn man von der französischen musik-szene keine ahnung hat, einfach mal die schnauze halten. das gilt für den schreiberling der kritik, sowie für den herrn bösen anwalt. »):
@soulburn (« Gute Idee. Wenn diejenigen, an deren Rockzipfel ich verzweifelt hänge, halt partout nicht auf mich eingehen, poste ich eben weiter Wichsbildchen und schaffe mir ein paar neue Antagonisten... schalala. »):
Bin ja gespannt, wie lange du das durchhältst. Bitte weiter, ist eine nette Alternative zum 11freunde-memory und anderen Waffen der Prokrastination.
@Kubischi (« @soulburn (« Gute Idee. Wenn diejenigen, an deren Rockzipfel ich verzweifelt hänge, halt partout nicht auf mich eingehen, poste ich eben weiter Wichsbildchen und schaffe mir ein paar neue Antagonisten... schalala. »):
Bin ja gespannt, wie lange du das durchhältst. Bitte weiter, ist eine nette Alternative zum 11freunde-memory und anderen Waffen der Prokrastination. »):
"Prokrastination" ist hier das Stichwort... Längstens bis in die Nacht vor Abgabe der Lehranamnesen
Also wer davon spricht dass der Zenit der französischen Musik doch im elektronischen Bereich liegt hat einfach keine Ahnung. Ich muss sagen dass ich ZAZ bisher eh für völlig überbewertet gehalten habe. Wer sich im französischen Chanson Bereich etwas auskennt stösst auf Künstler wie Francis Cabrel oder JJ Goldman und merkt schnell dass Sie diesen Leuten nicht das Wasser reichen kann weder musikalisch und schon gar nicht textlich. Der Anwalt spricht von der frühen Mylene Farmer und trifft den Nagel damit auf den Kopf. Das Album "Les mots" und vor allem die Single desenchantee haben da Massstäbe gesetzt. Wobei est stimmt das man die Farmer heute auch getrost ignorieren kann und das zweite Album von ZAZ kann man auch weglassen. Aus meiner Sicht könnte man zum Chanson kennenlernen unter anderen folgende Alben hören:
Francis Cabrel mit Samedi Soir sur la Terre oder Hors Saison
Von Goldman kann man alles hören ich würde aber empfehlen die Kolaborationen mit Fredericks und Jones zu favorisieren. Die sind exzellent.
Cabrel und Goldman sind mit Sicherheit nicht die einzigsten für mich gehören Sie aber zu den besten. Wer die mal gehört hat kann auch bei ZAZ mitreden und entscheiden. Edith Piaf muss ich sicher nicht erwähnen.
Bis dahin sollte man Frankreich nicht musikalisch auf Daft Punk reduzieren und/oder ZAZ das würde dem Land nicht gerecht.
Ich mag Vanessa Paradis' Album Divinidylle und wenn schon französich, dann bitte sowas: http://www.youtube.com/watch?v=3R_6sP_6VWE Leicht und stimmig, kenn zwar die Sprache nicht, aber Zaz ist mir irgendwie "zu hart" und kratzig. Und France Gall hatte auch ein paar gute Singles, da tut ihr der Rezensent mit dem Übertitel unrecht.
@Swingmaster Jazz (« Von Goldman kann man alles hören ich würde aber empfehlen die Kolaborationen mit Fredericks und Jones zu favorisieren. Die sind exzellent. »):
Schon, aber Goldman scheint sich ja mittlerweile fast vollständig aufs Altenteil zurückgezogen haben. @Swingmaster Jazz (« Cabrel und Goldman sind mit Sicherheit nicht die einzigsten für mich gehören Sie aber zu den besten. »):
*hüstel* Renaud? Bénabar? Brauchen Französisch-Kenntnisse, aber wenn man die mitbringt, sind die wirklich nicht zu verachten. Bei Coralie Clement hatte ich mal die Hoffnung, daß sie in Richtung Frühe-Farmer gehen würde, aber anscheinend weiß sie von dieser Idee nix. Also, Frankreichs Szene hat wirklich was zu bieten, wenn man sich nicht nur an der Oberfläche bewegt Gruß Skywise
Es ist schon ziemlich ignorant, Französische Popmusik auf Elektro zu reduzieren.
Wir haben eine sehr grosse Musikszene und eine Menge sehr unterschiedliche Künstler. Wer Rock bevorzugt, kommt natürlich an Noir Désir nicht vorbei, aber es gibt viele andere, siehe Phoenix, Revolver, Eiffel, indochine und sehr viele mehr. Im Chanson-Bereich gibt es fast unendlich vieles was sich lohnt, siehe Benjamin Biolay, Francis Cabrel, Berry, Coralie Clément und und und... Also erst kennen, dann kritisieren...
Die Feierlichkeiten rund um das Zaz-Debüt wollten ja kein Ende nehmen. Der Livemitschnitt "Live Tour - Sans Tou Tsou" half ein weiteres Jahr aus. Doch irgendwann muss sich selbst die fabelhafte Welt der Isabelle Geffroy der Realität stellen: Dem zweiten Album. Kunterbunt gibt sich die Französin auf …
@SK (« @Olsen (« auf dem ersten album sind auch schon einige sehr unterdurchschnittliche nummern, finde ich. »):
Ich mochte die Erste, aber noch viel mehr das Live-Album. »):
du magst also die erste zaz, du magst hingegen keine cds. ich muss mir überlegen, ob ich dich mag.
die mauer
Wie meinen? Das ist die feiste Zaz.
Genau wie hier, Strahlemann und Söhne:
http://3.bp.blogspot.com/-BR-siLN1DeI/T2oj…
Gute Idee. Wenn diejenigen, an deren Rockzipfel ich verzweifelt hänge, halt partout nicht auf mich eingehen, poste ich eben weiter Wichsbildchen und schaffe mir ein paar neue Antagonisten... schalala.
nun kriegen se mal keinen herzinfarkt vor lauter, grüner narrowstirnigkeit. das wäre doch schade. warm so verbissen? habe lediglich in leicht ironisierender weise charisma und co angesprochen. macht doch spaß bei den franzosen... und da muss man es mit "der mutter" ja erstmal aufnehmen.furthermore: it's only entertainment, eh? ....in bezug auf musikwissenschaftlichere beleuchtungen erlaube ich mir auf die ertnsthafter geschriebenen rezis hinzuweisen. aber auch da gilt: vorsicht: humor! @greenarrow (« ps2: wenn man von der französischen musik-szene keine ahnung hat, einfach mal die schnauze halten. das gilt für den schreiberling der kritik, sowie für den herrn bösen anwalt. »):
@soulburn (« Gute Idee. Wenn diejenigen, an deren Rockzipfel ich verzweifelt hänge, halt partout nicht auf mich eingehen, poste ich eben weiter Wichsbildchen und schaffe mir ein paar neue Antagonisten... schalala. »):
Bin ja gespannt, wie lange du das durchhältst.
Bitte weiter, ist eine nette Alternative zum 11freunde-memory und anderen Waffen der Prokrastination.
@Kubischi (« @soulburn (« Gute Idee. Wenn diejenigen, an deren Rockzipfel ich verzweifelt hänge, halt partout nicht auf mich eingehen, poste ich eben weiter Wichsbildchen und schaffe mir ein paar neue Antagonisten... schalala. »):
Bin ja gespannt, wie lange du das durchhältst.
Bitte weiter, ist eine nette Alternative zum 11freunde-memory und anderen Waffen der Prokrastination. »):
"Prokrastination" ist hier das Stichwort... Längstens bis in die Nacht vor Abgabe der Lehranamnesen
Kubi
Wat macht der Junge? Kann seine Kommentare seit seinem Tod nicht mehr lesen..
@lautjustitia (« Kubi
Wat macht der Junge? Kann seine Kommentare seit seinem Tod nicht mehr lesen.. »):
Vielleicht doch ein Indiz dafür dass zuviel Masturbation langsam blind macht?
Also wer davon spricht dass der Zenit der französischen Musik doch im elektronischen Bereich liegt hat einfach keine Ahnung.
Ich muss sagen dass ich ZAZ bisher eh für völlig überbewertet gehalten habe.
Wer sich im französischen Chanson Bereich etwas auskennt stösst auf Künstler wie Francis Cabrel oder JJ Goldman und merkt schnell dass Sie diesen Leuten nicht das Wasser reichen kann weder musikalisch und schon gar nicht textlich.
Der Anwalt spricht von der frühen Mylene Farmer und trifft den Nagel damit auf den Kopf. Das Album "Les mots" und vor allem die Single desenchantee haben da Massstäbe gesetzt. Wobei est stimmt das man die Farmer heute auch getrost ignorieren kann und das zweite Album von ZAZ kann man auch weglassen.
Aus meiner Sicht könnte man zum Chanson kennenlernen unter anderen folgende Alben hören:
Francis Cabrel mit Samedi Soir sur la Terre oder Hors Saison
Von Goldman kann man alles hören ich würde aber empfehlen die Kolaborationen mit Fredericks und Jones zu favorisieren. Die sind exzellent.
Cabrel und Goldman sind mit Sicherheit nicht die einzigsten für mich gehören Sie aber zu den besten. Wer die mal gehört hat kann auch bei ZAZ mitreden und entscheiden. Edith Piaf muss ich sicher nicht erwähnen.
Bis dahin sollte man Frankreich nicht musikalisch auf Daft Punk reduzieren und/oder ZAZ das würde dem Land nicht gerecht.
Ich mag Vanessa Paradis' Album Divinidylle und wenn schon französich, dann bitte sowas: http://www.youtube.com/watch?v=3R_6sP_6VWE
Leicht und stimmig, kenn zwar die Sprache nicht, aber Zaz ist mir irgendwie "zu hart" und kratzig. Und France Gall hatte auch ein paar gute Singles, da tut ihr der Rezensent mit dem Übertitel unrecht.
@Swingmaster Jazz (« Von Goldman kann man alles hören ich würde aber empfehlen die Kolaborationen mit Fredericks und Jones zu favorisieren. Die sind exzellent. »):
Schon, aber Goldman scheint sich ja mittlerweile fast vollständig aufs Altenteil zurückgezogen haben.
@Swingmaster Jazz (« Cabrel und Goldman sind mit Sicherheit nicht die einzigsten für mich gehören Sie aber zu den besten. »):
*hüstel* Renaud? Bénabar? Brauchen Französisch-Kenntnisse, aber wenn man die mitbringt, sind die wirklich nicht zu verachten. Bei Coralie Clement hatte ich mal die Hoffnung, daß sie in Richtung Frühe-Farmer gehen würde, aber anscheinend weiß sie von dieser Idee nix. Also, Frankreichs Szene hat wirklich was zu bieten, wenn man sich nicht nur an der Oberfläche bewegt
Gruß
Skywise
Swingmaster und Skywise,
danke, hab da mal paar Namen notiert und werde mich demnächst umhören
Renaud ist auch nicht schlecht aber nicht mein Fall genau so wenig wie Garou aber bei dem glaub ich gehts dann auch wieder mehr Richtung Pop.
JJ Goldman ist tatsächlich mehr richtung Altenteil unterwegs aber er komponiert und schreibt immer noch für andere Künstler.
Cabrel macht dafür aber auch heute noch immer sehr schicke Musik mit Herz und Verstand.
Ja stimmt schon das Frankreichs Szene mehr als Daft Punk ist
Muss zugeben dass ich meine francophile Seite etwas vernachlässigt habe aber das passiert eben wenn ein Luxemburger eine Deutsche heiratet
Es ist schon ziemlich ignorant, Französische Popmusik auf Elektro zu reduzieren.
Wir haben eine sehr grosse Musikszene und eine Menge sehr unterschiedliche Künstler. Wer Rock bevorzugt, kommt natürlich an Noir Désir nicht vorbei, aber es gibt viele andere, siehe Phoenix, Revolver, Eiffel, indochine und sehr viele mehr. Im Chanson-Bereich gibt es fast unendlich vieles was sich lohnt, siehe Benjamin Biolay, Francis Cabrel, Berry, Coralie Clément und und und... Also erst kennen, dann kritisieren...
Allah, was für eine french Hoe. Kann bestimmt auch gut french kissing. Klarer Fall für den Pool!
http://ais.badische-zeitung.de/piece/03/ae…
Whutt Whutt!
Für mich ist die französische #1 Lætitia Sadier. Ihr Silencio war eines der besten Alben des vergangenen Jahres.