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Detroits exzentrischer Storyteller doziert über Waffengewalt. (0 Kommentare)

Alabama-Realness von ganzem Herzen. (0 Kommentare)

Realkeeper-Schamanismus mit Feuerkraft. (0 Kommentare)

Zwischen Hood-Melancholie und Xanax-Buddha: Trap for Airports. (0 Kommentare)

Es gibt einen neuen Spitter in der Stadt. (0 Kommentare)

Die Speerspitze des Latin Trap-Hypes. (0 Kommentare)

Deep House, Synthwave und alternativer HipHop aus Seouls Untergrund. (0 Kommentare)

Atlantas abgebrühtester Trapper entfaltet sein Potenzial. (0 Kommentare)

Fühlt sich an wie eine offene Vene. (0 Kommentare)

Ein roher, erdrückender Zwischenschritt. (0 Kommentare)

Die surreale Vervollständigung eines tragischen Melodramas. (0 Kommentare)

Würdiger Abschluss der "Carter"-Reihe. (0 Kommentare)

Aberwitz und Medizin von Chicagos größtem Talent seit Kanye. (0 Kommentare)

24/7: Raps to Relax and Study to. (0 Kommentare)

Konfrontation mit dem Ekel dieses übersättigenden Zeitalters. (0 Kommentare)

Gospel, Autotune und Kurt Cobain vereint. (0 Kommentare)

Intim, verwundbar und raplastig wie lange nicht mehr. (0 Kommentare)

Ironie und Subversion der Antilopen gereift und verfeinert. (0 Kommentare)

Dauer-Adlib-Sendung auf Beats zwischen Endzeit und Nintendo. (0 Kommentare)

Pop-Trap-Eskapaden auf Spielfilmlänge. (0 Kommentare)