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Songs für Beine, Hals und Nacken. (0 Kommentare)

Qualität und Beharrlichkeit zahlen sich aus. (0 Kommentare)

Rockmusik mit großen Melodien, weitgehend frei von Pathos. (0 Kommentare)

Mit Violine und Cello statt Starkstrom. (0 Kommentare)

Versierter Death Metal aus dem alten Ägypten. (0 Kommentare)

Lupenreiner Schwedentod mit mächtig Feuer unterm Arsch. (0 Kommentare)

So hart und heftig war man Epica bislang nicht gewohnt. (0 Kommentare)

Der Papst lässt es beim Pinkeln einfach laufen! (0 Kommentare)

Kräftig bratende Gitarren, leicht schwächelnder Gesang. (0 Kommentare)

Wie die Hirschkeule neben der nassen Auster. (0 Kommentare)

Rasendes Tempo, starke Leads, derbe Texte. (0 Kommentare)

Großes Posen mit Videoeffekten für Hobby-Epileptiker. (0 Kommentare)

Die Mischung aus Härte und Melodie geht auf. (0 Kommentare)

Bricht jedes Genick wie einen trockenen Zweig. (0 Kommentare)

Schon der Titeltrack springt einem förmlich an den Hals. (0 Kommentare)

Fantastische Melodien baden in finnischer Melancholie. (0 Kommentare)

Die Kanadier versohlen Linkin Park den Arsch. (0 Kommentare)

Der Sound besteht zu 100% aus eigenen Trademarks. (0 Kommentare)

Auch nach 20 Jahren absolut unberechenbar. (0 Kommentare)

Diese Dame hat Sex in den Stimmbändern. (0 Kommentare)