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Klingt schon jetzt verdächtig schön nach Klassiker. (0 Kommentare)

Schätze am Ende des Deutschrock-Regenbogens. (0 Kommentare)

Die Koblenzer stagnieren auf hohem Level. (0 Kommentare)

"Well it's rude and monstrous", wie wahr! (0 Kommentare)

Feinfühliger Mix aus hebräischen Folk- und englischen Pop-Songs. (0 Kommentare)

Ramones, Turbonegro - der King hat sie alle. (0 Kommentare)

Sie retten ihren Sound ins neue Jahrtausend, ohne ihre Wurzeln zu verleugnen. (0 Kommentare)

Melancholisch beklemmend und euphorisch erhaben. (0 Kommentare)

Dem König der Traurigkeit folgt man willenlos. (0 Kommentare)

Im Grunge-Haus Sub Pop weht frischer 60s Pop-Wind. (0 Kommentare)

Nabelschnur durchtrennen und ab dafür. (0 Kommentare)

Glückseelig machender Pop mit erfreulich leisen Auszeiten. (0 Kommentare)

Die staubigen Wüsten von Wiesbaden. (0 Kommentare)

Mit Zach Condon zwischen Alaska-Eis und New Mexico. (0 Kommentare)

Wo Ameisen mit Kolibris Kaffee trinken, braucht es kein Stimmwunder. (0 Kommentare)

Von der Traurigkeit im Raum zwischen Kommen und Gehen. (0 Kommentare)

Heimspiel in der Münchener Muffathalle. (0 Kommentare)

Sie sahen das Schlechte in der Welt und sangen darüber. (0 Kommentare)

Der Fugazi-Basser zwischen Elliott Smith und Beck. (0 Kommentare)

Musik von Herzen, die zu Herzen geht. (0 Kommentare)