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Fantastische Melodien baden in finnischer Melancholie. (0 Kommentare)

Sieht aus wie ein typischer Singer/Songwriter - und klingt auch so. (0 Kommentare)

Ein Tritt in den Unterleib der ewig Gestrigen. (0 Kommentare)

Kauzig wie Grandaddy, verspielt wie Built To Spill. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein Paillettenkleid: schillernd, verführerisch, elegant, vulgär. (0 Kommentare)

Die Kanadier versohlen Linkin Park den Arsch. (0 Kommentare)

Die Wegbereiter von Interpol in bestechender Form. (0 Kommentare)

Exquisites Set für den Offenbacher Club. (0 Kommentare)

Die stärkste Platte seit "Phoenix". (0 Kommentare)

Virtuoses Spiel mit Vokabeln, gänzlich zeigefingerfrei. (0 Kommentare)

Ein Andenken an den verstorbenen Bassisten. (0 Kommentare)

Weit abseits von ausgetretenen Pop-Pfaden. (0 Kommentare)

Dem Jigga ist kein Meilenstein gelungen. (0 Kommentare)

Dieses Mörderbrett atmet den Geist der 36 Kammern. (0 Kommentare)

Perfekter Pomp und unfassbar eingängige Riffs. (0 Kommentare)

Hauchzarter Gesang im lärmenden Mahlstrom. (0 Kommentare)

Das ist kein Label, das ist ein Haufen Trunkenbolde. (0 Kommentare)

Garagepunk-Perlen mit Feinschliff. (0 Kommentare)

LSD oder was? (0 Kommentare)

Der Sound besteht zu 100% aus eigenen Trademarks. (0 Kommentare)