Alben

Soundtrack-Interpretationen Acapella. Großes Kino! (0 Kommentare)

Bei den ruhigen Klängen laufen die Polen zur Höchstform auf. (0 Kommentare)

Der letzte gemeinsame Wille einer heillos zerstrittenen Band. (0 Kommentare)

Energiegeladener Hassbrocken mit wutentbranntem Sänger. (0 Kommentare)

Wo das Riff den Teppich ablöst, da grünt der Wolf. (0 Kommentare)

Berauschend, bizarr und dabei noch hochgradig einprägsam. (0 Kommentare)

Keith Richards und andere Stars unterstützen den Neville Brother. (0 Kommentare)

Auf den Indie-Pop-Spuren von Phoenix. (0 Kommentare)

Zwischen Saloon und Showtreppe. (0 Kommentare)

Das Album nach dem Kassenschlager "Ziemlich Beste Freunde". (0 Kommentare)

Bee Gees-Roboter und Motörhead-Exzesse. (0 Kommentare)

Adios Suff-Romantik. (0 Kommentare)

Progressiv, schräg, intensiv und einzigartig. (0 Kommentare)

16 Songs in 35 Minuten: Auf der Überholspur zur Bestform. (0 Kommentare)

Kein Anfang, kein Ende und immer in Bewegung. (0 Kommentare)

Hier scheint die Sonne fast in jedem Song. (0 Kommentare)

Der Toto-Gitarrist blickt in den Rückspiegel. (0 Kommentare)

Gebrochen, gefallen, wieder aufgestanden und so entschlossen wie nie. (0 Kommentare)

Bisweilen wirkt das rabiat und stotterig. (0 Kommentare)

David Bowies Entdeckung der "Krauts": Eine musikalische Zäsur. (0 Kommentare)