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Zwischen Joey Ramone, Lex Interior und David Bowie: das erste Indierock-Ausrufezeichen 2012! (0 Kommentare)

Näher an Social Distortion als je zuvor. (0 Kommentare)

Viel Gras, Spannung und Indianer. (0 Kommentare)

Übers Verlorengehen und Gefundenwerden. (0 Kommentare)

Da hüpft das Teenie-Herz, da schwitzt der Hardcore-Body. (0 Kommentare)

Schwulen- und frauenfeindliche Ausrutscher trüben das gute Gesamtbild. (0 Kommentare)

Zwischen "Batman"-Thema und Tarantino-Soundtrack. (0 Kommentare)

Rammstein, Grönemeyer und Peter Fox auf Oberkrainer. (0 Kommentare)

Kein Raum für Emotionen jenseits von Wut und Aggression. (0 Kommentare)

Gerade trocken hinter den Ohren, schon großes Death Metal-Kino. (0 Kommentare)

Ein wilder Gorilla und vier garstige Duracell-Hasen trampeln alles in Grund und Boden. (0 Kommentare)

String-Tanga-Posen fürs FHM und Sechstklässler-Reime: Gute Nacht, Rumänien! (0 Kommentare)

Verträumt, sphärisch und melancholisch. (0 Kommentare)

Die ganze Herrlichkeit des Schwarzen Lochs. (0 Kommentare)

Down in the past: manisch harmonisch. (0 Kommentare)

Naht ein zweiter Frühling für Kuttenträger? (0 Kommentare)

Zwischen Mozart, David Bowie und Portugal. The Man. (0 Kommentare)

MoneyBoy trifft Scooter, Mistgabel-Style. (0 Kommentare)

Misanthropischer Dark Metal - ohne Crematory-Kitsch. (0 Kommentare)

Melancholie und Aggression gehen hier Hand in Hand. (0 Kommentare)