Interviews

"Enemies Of Reality" war wieder ein Leckerbissen für alle Fans. Im Interview erzählen die Metaller u.a., was es mit dem Titel auf sich hat. (0 Kommentare)

Es scheint, als seien Melissas Jahre bei Hole und den Smashing Pumpkins eine Söldner- und Lehrzeit gewesen. Nun windet sich die Bassistin aus ihrer alten Rolle und strahlt als Frontfrau. (0 Kommentare)

Wir treffen Jason Pierce, Kopf der legendären Spacemen 3, mittlerweile Frontmann von Spiritualized. Großartige Band, geniale Musik, cooler Typ. Cooler geht es gar nicht. (0 Kommentare)

Gerade als sie es noch mal richtig wissen wollen, macht ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. Paul Baloff stirbt Anfang 2002 an einem Herzschlag. Doch anstatt die Flinte ins Korn zu werfen, holen sie Steve Souza zurück ins Boot und legen ein Comeback hin, das sich hören lassen kann. (0 Kommentare)

Mit "Für Alle" ist Laith Al-Deen gerade auf Platz eins der Albumcharts eingestiegen. Mit LAUT sprach der Musiker über den Grand Prix, Saddam Hussein und seine Liebe zu Johnny Cash. (0 Kommentare)

Ein zurückhaltendes Auftreten gepaart mit durchweg ernsten Mienen und knappen, möglichst tiefsinnigen Antworten. So in etwa könnten die Pressetermine der beiden Damen von Azure Ray verlaufen. Doch es kommt ganz anders. (0 Kommentare)

2001 schlagen sie mit ihrem Song "Living In A Magazine" genau in die Kerbe des 80s-Revivals. Auch wegen ihres glamourösen Auftretens werden sie schnell als Retro-Act abgestempelt und mit Bands wie New Order, Human League oder Duran Duran verglichen. (0 Kommentare)

Man musste schon genau hinhören. Zu unglaublich schien die Nachricht: Leftfield, neben Underworld Englands coolster Dance-Export, kommen tatsächlich auf Tour. (0 Kommentare)

Am Rande ihres Gigs in Mannheim sprachen wir mit Sänger Sully über Sodbrennen, das Akustikalbum, die Tour mit Metallica und andere Themen ... (0 Kommentare)

Am 7. Juni rockten die Red Hot Chili Peppers das Dach des Saturn-Gebäudes in Hamburg vor auserwähltem Publikum. Am Tag darauf hatte LAUT die Gelegenheit, Chad Smith ins fünfzehnminütige Verhör zu nehmen. (0 Kommentare)

Noch bis zum 15. Februar 2004 können Clubs aus Baden-Württemberg um die "ClubAward"-Trophäe wettstreiten. (0 Kommentare)

Am Rande des Zürcher "Jazz-no-Jazz"-Festival erzählte der Tastenvirtouse selbstbewusst von seinem Einfluss auf die afrikanische Kultur, der Erfindung des Hip Hop und warum seinen Eltern seine Musik gefällt. (0 Kommentare)

Die Legende lebt! Ich habe Mark E. Smith getroffen und wir waren zwar nicht Pizza essen, aber dafür ein paar lecker Bier trinken (ich hab' Sekt getrunken, zur Feier des Tages). Er war nicht wirklich gesprächig. Er sah auch müde aus. Die exzessiven Punkrock-Jahre sind nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. (0 Kommentare)

Die britische Wave Pop-Institution The Cure kam am Wochenende erstmals seit der "Bloodflowers"-Tour wieder für zwei Festival-Auftritte nach Deutschland. (0 Kommentare)

Mit stolzgeschwellter Brust und sichtlich viel Spaß nimmt Machine Head Chefdenker Robb Flynn zum neuen Album, seiner Lieblings-Hass-Band The Grateful Dead und den Simpsons Stellung. (0 Kommentare)

Sein letztes Album mit dem provozierenden Cover und dem heiligen Krieg im Titel ist allein schon Grund genug, dem Westcoast-Rapper Paris etwas Zeit zu schenken. (0 Kommentare)

Kurz vor ihrem dritten Konzert der Tournee in Zürich treffen wir zwei Mitglieder der Cardigans. Nach langer Schaffenspause veröffentlichte das schwedische Quintett im März 2003 ihr fünftes Album "Long Gone Before Daylight". (0 Kommentare)

Ihr Gig in Stuttgart hinterließ pfeifende Ohren und einen heftigen Kater. Zum Glück sprachen wir mit Therapy?-Chef Andy Cairns schon vor dem Konzert. (0 Kommentare)

Weil die vier Engländer bei ihrem Stopp in der Schleyerhalle kein Catering bekommen, verlegt die Betreuerin den Interview-Termin kurzerhand in die Vereinsgaststätte des VfB Stuttgart. Mit vollem Magen geben sich The Darkness dann äußerst redewillig. (0 Kommentare)

Einige hundert Fans kamen zum Auftakt des diesjährigen Zeltfestivals an den Bodensee, um die Seventies-Rocker "Monster Magnet" zu hören. Die Show, die diese dort geboten bekamen, wäre in den Siebzigern garantiert ein Fall für die Sittenpolizei gewesen: Masturbationsrituale, brennende Gitarren und viel weibliche Nacktheit. (0 Kommentare)