laut.de-Biographie
Biomechanical
Wenn eine Band aus England kommt und von der britischen Presse nicht gleich als neuer Heiland der Musikszene gefeiert wird, sind die Chancen gut, dass die Truppe richtig was auf dem Kasten hat. Exakt dies trifft auf Biomechanical zu, die sich im Sommer 2001 in London zusammen finden. Sänger John K. (Ex-Balance Of Power), die beiden Gitarristen Chris Webb und Jamie Hunt sowie Basser Jon Collins und Drummer Matt C. haben alle ein recht breites musikalisches Spektrum, und so klingt der Sound auf dem ersten Demo auch entsprechend vielfältig.
Die durchweg positiven Reaktionen von Labels und Presse resultieren in einem Deal mit Revolver Records, die im Oktober 2003 das Debüt "Eight Moons" veröffentlichen. Zwar immer noch ein Gehimtipp hinterlassen sie überall, wo sie auftauchen, verbrannte Erde. Nach ihrer ersten Headlinertour durch England im Herbst 2003 ist es Zeit, ein neues Album in Angriff zu nehmen. Earache Records lassen sich nicht lange bitten und legen dem Quintett einen Deal vor.
Um ihren komplexen Sound aus Meshuggah, Pantera, Strapping Young Lad und einem Schuss Judas Priest anständig in Szene zu setzen, holen sie sich Andy Sneap (u.a. Nevermore, Testament, Kreator) ins Studio, der ihrer zweiten Scheibe "The Empire Of Worlds" einen transparenten, aber mörderischen Sound verpasst. Nat Jones (DC Comicserie "Spawn") setzt dem als Zeichner ihres Covers noch die Krone auf.
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