Konzerte im Kino nachzuholen, ist mittlerweile ein lukrativer Trend: David Gilmour "Live At The Circus Maximus, Rome", Coldplays "Moon Music" oder "Taylor Swift: The Eras Tour" waren allesamt Kassenerfolge. Die Lichtspielhäuser dieser Welt reiben sich die Hände, und Florian Vorraber, Head Of Marketing …

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  • Vor 21 Tagen

    Blu-Ray kommt nicht von Blue

  • Vor 21 Tagen

    Hach, Ursula... Diese Björk ist wirklich eine ganz Ausgeflippte... Was die nur immer an hat! Und die Musik... haha! Ja, da wird einem ganz anders... Kunst is' das ja schon, ne? Aber toll macht die Kleine das! Hoffe, die hat genug warme Unterwäsche, denn es soll ziemlich kalt sein da oben in Island.

    5/5

    • Vor 21 Tagen

      "Ursula" Shaming, oder was soll das jetzt wieder sein?

    • Vor 21 Tagen

      Ich würde Island ehrlicherweise nicht mehr zu Skandinavien zählen. Es ist einfach ein kompletter Sonderbereich, der seines Gleichen sucht. Für mich ist es eher mit Grönland assoziiert. Wusstet ihr eigentlich, dass Grönland von "Grünland" stammt? Ich sag's doch. Quasi ein eigener Kontinent da oben.

    • Vor 21 Tagen

      Ja, aber kalt ist es da schon. Der Johannes von den Löcherbachs gegenüber ist da mit seiner Freundin hingefahren... Das war... Also, das muss im Sommer 2019 gewesen sein, und kalt ists da gewesen, hat er gesagt. Mindestens Malmö, von den Temperaturen her gesehen.

    • Vor 21 Tagen

      Ach, Papperlapapp. Alles Malmösen :D...

    • Vor 21 Tagen

      Und inhaltlich so, Ragism?
      Kommt da noch was, du Lappen?

    • Vor 21 Tagen

      Ne, also in Lappland war ich noch nie. Aber nett, dass du fragst. Komm doch rein, hab gerade ne Kanne Hagebuttentee aufgesetzt!

    • Vor 21 Tagen

      Nach Dir gerne, Mort. Von mir gibt's dann direkt ne Runde Haugesund :).

    • Vor 20 Tagen

      Da musst Du aber erstmal den Stockholm...

    • Vor 19 Tagen

      @mort76
      Auf dieser Seite geht es in den Kommentaren leider sehr wenig um Musik. Diese Review ist wieder das beste Beispiel. Von 21 Kommentaren haben 20 nichts mit der besprochenen Musik zu tun.

    • Vor 19 Tagen

      Musik selbst ist ein ästhetischer Ausdruck subjektiver Wahrnehmungen sowie Emotionen von entsprechenden Übermittlern, die entweder separat oder - selbstverständlich auch in Graustufen - einvernehmlich mit ihrer Kunst betrachtet werden können. Hierzu ist besonders wichtig zu erwähnen, dass Musik lediglich einen Teilbereich der Kunst dessen darstellt, was beispielsweise auch politisch-kulturell relevant sein könnte. Von daher ist deine kategoriale Eingliederung, Curb, nicht ganz korrekt, zumal man ja auch noch die metaphysische Ebene heranziehen könnte, nämlich, dass Musik möglicherweise eine Art Frequenz unseres Universums darstellen könnte, welches im Sinne seiner mathematischen Zusammensetzung im Stande ist, uns etwas mitzuteilen und sei es nur, dass Alles Eins ist, insbesondere die Kunst in Form von Bildern, Musik, Performances, Physik und sämtlicher weiterer auch bizarr-grotesker jedoch gleichermaßen natürlicher Darstellungen wie beispielsweise die Kommentare der laut'schen Kommentarspaltenlandschaft.

    • Vor 19 Tagen

      ...daher freue ich mich ja auch so für Grönland, das sowieso seit einiger Zeit endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient. Jetzt kann ich auf der Arbeit endlich mit "Schau, in Grönland leben Menschen und die wollen unabhängig bleiben eigentlich" antworten auf die Eingangsbemerkung "Wir waren im Sommer in Island und haben uns die Vulkane angeschaut, wir waren ganz nah am Abgrund". Danke für den Kaffee, dann.

    • Vor 18 Tagen

      Das Schöne bei Kommentaren auf laut.de ist, dass sie in aller Regel der Qualität des Review entsprechen, oder sich zumindest an ihr abarbeiten. Wenn sich jemand ernsthaft über Musik austauschen will, klappt das meistens auch ganz gut - dann halt vielleicht in einem Faden, der nicht so meta ist. Besonders gut gelingts, wenn die Rezession nicht so viel Futter für Spott bietet, Curbi :)

    • Vor 18 Tagen

      Was für ein dummes Gelaber hier.

  • Vor 21 Tagen

    "So entsteht ein surreales, spezifisches Björk-Universum, das jedoch konkret im Universum des Hier und Jetzt verankert ist"

    Naja. Hier wäre ich erst mal vorsichtig. Surreal ist es schon mal vor allem dann, wenn man Björk musikalisch total langweilig findet. Gibt es unter den bisherigen Bedingungen, die den kosmologischen Prüfungen zur Zeit jedenfalls noch Stand halten, Parameter, die darauf hindeuten, dass das ein Teil der Wirklichkeit sein könnte?

    Was Island angeht: Geographisch (sowie vermutlich dann auch musikalisch) hat es bei mir leider nur bis Helsinki gereicht - allerdings sollen die Schulen in Finnland klasse sein:

    "I gotz to hmm, to throw on
    And go on, you know I gotz to flow on (...)"

  • Vor 20 Tagen

    Ich war ja beim Konzert in Leipzig und fand es ganz wundervoll. Den Film hab ich im Kino bereits gesehen. Alles ganz toll und so, das hier wird sich natürlich besorgt.
    Allerdings: Schon schade, dass die sehr schöne Interpretation von "Venus As A Boy" in der Tracklist fehlt, mir ziemlich unverständlich.