Rick Astley war mein Held. Ich sammelte seine LPs und Maxis, war sogar auf seinem Konzert in der Frankfurter Alten Oper. Aus diesem Elend befreite mich meine erste Freundin, die auf den putzigen Namen Mechthild hört. Wir verloren uns in Madchester, zwischen Bands wie The Stone Roses, The Charlatans, …
finde auch beide schlecht vergleichbar, oasis hat im wesentlichen einen sound und ein schema f, blur klingt viel facettenreicher. teilweise aber auch nervig wenn da irgendwelche tröten oder orgeln auftauchen.. naja das ist dann wieder geschmackssache, aber großartige songs hatten jedenfalls beide. um die rivalität nachvollziehen zu können, hätte ich den zeitgeist wohl bewusst erleben müssen.. auf mich wirkt das zumindest genau so unsinnig wie nevermind und ten in einen sog. grunge-sack zu stecken oder gar gegeneinander aufzuwiegen
schöne Kreatur mal wieder mit einem Volltreffer: "XY ist besser als YX"-Diskussionen sind schlicht Unsinn und seit jeher nur Presse-Erfindungen um was zum schreiben zu haben / zu schüren. Ich liebe Oasis und Blur und das ist auch gut so.
Schon ein geiles Album. Blur (und auch die Nebenprojekte der einzelnen Bandmitglieder) sind einfach unglaublich vielfältig, wie man es von wenigen Bands kennt, die im Mainstream unterwegs sind oder waren. Das ist es auch, was mich an Oasis stört, sie scheinen irgendwie ständig die selben drei, vier Lieder geschrieben zu haben. Ich hör's mir zwar auch sehr gerne an, aber auf Albenlänge gewinnt da eindeutig Blur. Nur versteh ich jetz nicht so wirklich, warum im Text der Grunge so negativ und als "Ballast" dargestellt wird. Für mich ist der Grunge, wenn auch recht negativ, doch eine Befreiung vom ganzen künstlichen Pop, den diese Zeit damals sonst so hervor gebracht hat. Und ich will auch nicht wissen, wie der Alternative Rock-Bereich heute aussehen würde, wenn es die Grunge-Welle Anfang der Neunziger nicht gegeben hätte.
Rick Astley war mein Held. Ich sammelte seine LPs und Maxis, war sogar auf seinem Konzert in der Frankfurter Alten Oper. Aus diesem Elend befreite mich meine erste Freundin, die auf den putzigen Namen Mechthild hört. Wir verloren uns in Madchester, zwischen Bands wie The Stone Roses, The Charlatans, …
finde auch beide schlecht vergleichbar, oasis hat im wesentlichen einen sound und ein schema f, blur klingt viel facettenreicher. teilweise aber auch nervig wenn da irgendwelche tröten oder orgeln auftauchen.. naja das ist dann wieder geschmackssache, aber großartige songs hatten jedenfalls beide. um die rivalität nachvollziehen zu können, hätte ich den zeitgeist wohl bewusst erleben müssen.. auf mich wirkt das zumindest genau so unsinnig wie nevermind und ten in einen sog. grunge-sack zu stecken oder gar gegeneinander aufzuwiegen
schöne Kreatur mal wieder mit einem Volltreffer: "XY ist besser als YX"-Diskussionen sind schlicht Unsinn und seit jeher nur Presse-Erfindungen um was zum schreiben zu haben / zu schüren. Ich liebe Oasis und Blur und das ist auch gut so.
'to the end' ist ein knaller.
Wann kommt endlich Carlo Cokxxx Nutten ?
Schon ein geiles Album. Blur (und auch die Nebenprojekte der einzelnen Bandmitglieder) sind einfach unglaublich vielfältig, wie man es von wenigen Bands kennt, die im Mainstream unterwegs sind oder waren. Das ist es auch, was mich an Oasis stört, sie scheinen irgendwie ständig die selben drei, vier Lieder geschrieben zu haben. Ich hör's mir zwar auch sehr gerne an, aber auf Albenlänge gewinnt da eindeutig Blur.
Nur versteh ich jetz nicht so wirklich, warum im Text der Grunge so negativ und als "Ballast" dargestellt wird. Für mich ist der Grunge, wenn auch recht negativ, doch eine Befreiung vom ganzen künstlichen Pop, den diese Zeit damals sonst so hervor gebracht hat. Und ich will auch nicht wissen, wie der Alternative Rock-Bereich heute aussehen würde, wenn es die Grunge-Welle Anfang der Neunziger nicht gegeben hätte.