Damona

Damona ist eine Rebellin, die sich mit Leidenschaft für Gleichberechtigung, Diversität und Pride-Rechte einsetzt. Und sie ist eine wichtige Stimme der Gen Z, die in der deutschen Musikszene immer lauter wird. Ihre Plattform nutzt sie nicht nur, um ihre Musik zu teilen, sondern auch, um klare Positionen zu beziehen. Mit einer großen und stetig wachsenden Fangemeinde auf ihren Social-Media-Accounts hat sie sich als kraftvolle Stimme der Veränderung etabliert und zeigt, dass Musik und Message untrennbar miteinander verbunden sind.

• 30 Nov.
  Konstanz
  Kulturladen
• 1 Dez.
  München
  Strom
• 2 Dez.
  Wien
  B 72

Alle Termine anzeigen

Die aus Bayern stammende Damona bringt eine Casting-Show-Vergangenheit mit: 2020 stand die damalige 14-jährige Anja auf der "The Voice Kids" Bühne. Doch nach den Battles ist Schluss – der große Durchbruch bleibt vorerst aus. Statt sich davon bremsen zu lassen, findet sie ihren eigenen Weg und startet kurz darauf auf TikTok durch.

Mit ihrer kompromisslosen Art und Authentizität zieht Damona in der Musiklandschaft die Blicke auf sich. Ihre Songs, irgendwo zwischen Teenage-Angst und selbstbewusstem Female Empowerment, treffen einen Nerv – und das längst nicht nur bei ihrer eigenen Generation. Mittlerweile arbeitet Damona mit Top-Produzenten wie Christian Neander von der Band Selig zusammen.

2022 veröffentlicht sie ihre erstes Projekt "Chaos - EP", gefolgt von der EP "Rotten Soul" im Jahr darauf. Ihr Sound ist ein frischer, zeitloser Mix aus Pop, Punk und Rock und macht Mike Shinoda von Linkin Park auf sie aufmerksam: Zusammen nehmen die beiden eine exklusive Live-Version von "Already Over" auf, die 2024 erscheint.

Die junge Musikerin überzeugt mit einer außergewöhnlichen Bühnenpräsenz. Auf ihrer ausverkauften Debüt-Tour 2023/2024 sprüht sie vor Energie und Freiheit, die auch in ihrer Musik spürbar sind. Ob Campus Festival, PULS Festival oder Reeperbahn Festival: Überall zieht sie Tausende in ihren Bann.

Damona steht für die Wiederbelebung der Gitarrenmusik. Mit Vorbildern wie AC/DC und Queen und einem Hang zum Grunge, den sie mit einer großen Portion Selbstironie und Lässigkeit vermischt, macht sie Rockmusik für Frauen wieder stark.