VÖ: 24. Oktober 2025 (Neighbourhood Regordings) HipHop/Rap
Macht, Verantwortung und Spiritualität. Dass Dave in seinen erzählerischen Songtexten große Themen behandelt, ist nichts Neues für die Szene, aber in diesem Album zeigt er sich noch reifer und nachdenklicher als bisher.
"The Boy Who Played The Harp" ist ein ehrliches, tief emotionales Album mit …
Bestimmt ein textlich anspruchsvolles Hörbuch und gleichzeitig klingt es in der Review so lahmarschig und bräsig, dass ich es mir wohl nie anhören werde.
Alkohol oder Substanzen bedingte Lücken im Langzeitgedächtnis eventuell. Oder halt einfach dämlich. Wie die Leute, die sich mit Fragen wie "Wer ist das?", wenn es um irgend eine bekannte Persönlichkeit geht, lieber öffentlich im Netz zum Trottel machen, statt fünf Sekunden Google, Bing oder eine andere Alternative zu bemühen.
Macht, Verantwortung und Spiritualität. Dass Dave in seinen erzählerischen Songtexten große Themen behandelt, ist nichts Neues für die Szene, aber in diesem Album zeigt er sich noch reifer und nachdenklicher als bisher.
"The Boy Who Played The Harp" ist ein ehrliches, tief emotionales Album mit …
Meisterwerk
Meisterwerk
Ist das ein Meisterwerk?
Was denn?
Bestimmt ein textlich anspruchsvolles Hörbuch und gleichzeitig klingt es in der Review so lahmarschig und bräsig, dass ich es mir wohl nie anhören werde.
gott wird dich hart strafen dafür
Album davor ist 5 Sterne, dieses lahmt schon teilweise.
"Zum Ende stellt sich der Rapper selbst erneut in Frage: "Am I one of them? The men of the past, who catcalled or spoke in bars?"
Wie kann's da Verwirrung geben? Entweder du hast derlei getan oder nicht. Wieso weiß er nicht, ob er je gecatcalled hat?
Alkohol oder Substanzen bedingte Lücken im Langzeitgedächtnis eventuell. Oder halt einfach dämlich. Wie die Leute, die sich mit Fragen wie "Wer ist das?", wenn es um irgend eine bekannte Persönlichkeit geht, lieber öffentlich im Netz zum Trottel machen, statt fünf Sekunden Google, Bing oder eine andere Alternative zu bemühen.
Vielleicht gelten solche "Fragen" bei der Zielgruppe auch als deep. Wer weiß.
Hmm ja nee, das mit den Substanzen macht schon Sinn, hab ich nicht dran gedacht
Wenn Alkohol eine Rolle spielt(e), wäre "spoke in bars" dann wiederum schon auch noch eine nette Doppeldeutigkeit