Nach ihrem 2010er Album "Subiza" stellte man Delorean direkt in eine Reihe mit Phoenix oder den Friendly Fires: Indierock vermischt mit gut gelauntem Synthiepop, der direkt ins Ohr geht. Falsch war daran wenig, allzu außergewöhnlich aber auch nichts.
"Apar", die fünfte Platte des spanischen Quartetts, …
Oh nein, bitte lass' die Rezensentin daneben liegen! Ich hab's noch nicht gehört, aber "Subiza" fand ich seinerzeit echt super. Wär' schade, wenn "Apar" ein Schuss in den Ofen ist.
Nach ihrem 2010er Album "Subiza" stellte man Delorean direkt in eine Reihe mit Phoenix oder den Friendly Fires: Indierock vermischt mit gut gelauntem Synthiepop, der direkt ins Ohr geht. Falsch war daran wenig, allzu außergewöhnlich aber auch nichts.
"Apar", die fünfte Platte des spanischen Quartetts, …
Oh nein, bitte lass' die Rezensentin daneben liegen!
Ich hab's noch nicht gehört, aber "Subiza" fand ich seinerzeit echt super. Wär' schade, wenn "Apar" ein Schuss in den Ofen ist.